Titlebook: Erziehungsberatung und Wandel der Familie; Probleme, Neuansätze Maria Kurz-Adam,Ingrid Post Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Er

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-97876-5gemäße rechtliche Grundlage erhalten. Eines der zentralen Anliegen des Gesetzgebers war es, Jugendhilfe nicht länger als Eingriff oder hoheitliche Maßnahme, sondern als soziale Dienstleistung zu verstehen. Ein differenziertes Leistungsspektrum soll dazu beitragen, daß Eltern ihrer Erziehungsverantwo

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-02154-2ser Prozeß aussehen sollte: von einer zentralen klinisch orientierten Versorgung innerhalb eines zentral geleiteten gesundheits- und sozialpolitischen Systems hin zu dezentralen ambulanten Diensten und Beratungsstellen in einem von Subsidarität bestimmten System, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niem

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https://doi.org/10.1057/978-1-137-52364-8ndhilfe aufgenommen (§ 17 KJHG). Gleichzeitig sieht das Gesetz die Unterstützung bei Trennung und Scheidung als Aufgabe von Erziehungsberatungsstellen und anderen Beratungsdiensten und -einrichtungen vor (§ 28 KJHG):.Auszug aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG).§ 17 Beratung in Fragen der Par

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https://doi.org/10.1007/978-1-0716-2671-9eboten hat und weiter anbieten wird. Die starke Nachfrage zeigt das rege Interesse an spezifischer fachlicher Qualifizierung in diesem Bereich und signalisiert gleichzeitig, daß Beraterinnen und Berater um die Notwendigkeit wissen, in diesem Themenbereich ggf. anders zu arbeiten als in ihrem sonstig

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