Titlebook: Ernst Jandl 1925–2000; Eine konkrete Biogra Hans Haider Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Spring

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The Origins of a New Accumulation Regime¨chner-Preis. Danach hielt Jandl die ‚Frankfurter Poetikvorlesungen` an der Goethe-Universität, die überdies in der Stadtbibliothek die erste Personalausstellung zusammenstellen ließ. Der Luchterhand Verlag brachte zum 60. Geburtstag 1985 das Werk in drei Bänden heraus.

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MUT

Kapitel 1: Jung sein zwischen zwei Kriegen, über. Als Dolmetscher in einem Feldspital in Stockbridge (England) kam er zu neuester anglo-amerikanischer Literatur – darunter Gertrude Stein, Carl Sandburg, E. E. Cummings, Hemingway – und zu Jazz aus den Radios.

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Kapitel 3: Harte Jahre im kalten Wien,lossen. Auch Luchterhand und Suhrkamp lehnten seine experimentellen Gedichte ab. Aus dieser Blockade versuchte er sich mit Ballett-Libretti sowie dem Text zu einer Kammeroper für den Komponisten Paul Fürst zu retten- doch kam keine Aufführung zustande. 1960 bekam Jandl vom Magistrat eine Einzimmerwo

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,Kapitel 4: Der Weg aus Österreich hinaus,mann in Frankreich korrespondierte er über Schreibprobleme. Unübertroffen blieb Jandls Erfolg am 11. Juni 1965 in der Londoner Royal Albert Hall bei einem Poetry Rave mit den „Beat“-Vormännern Allen Ginsberg und Gregory Corso, wo er mit seiner „Ode an N[apoleon]“ und Schwitters-Gedichten 5000 Zuhöre

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,Kapitel 6: Westberlin, das Schaufenster der Künste,erimenta 1971 scheiterte an den Tücken der Maschinerie. Sein neuer Lektor Klaus Ramm brachte 1971 endlich . zu niedrigem Preis in der „Sammlung Luchterhand“ heraus. Für seine neuen- noch unerforschten- eruptiv-zustandsgebundenen Texte und Zeichnungen fand Jandl im feinen Eremiten-Verlag interessiert

支架

Kapitel 7: Aufstand gegen den PEN-Club,en-PEN“ genannt, als eine Notgemeinschaft von Schreibenden über alle formalen und politischen Unterschiede hinweg. Bis 1987 führt Jandl deren Geschäfte. 1974, schon im 50. Lebensjahr, gewann er seinen ersten Preis: Den Trakl-Lorbeer in Salzburg. Für den Sammelband . wählte er das einladende Motto „m