Titlebook: Erkenntnis und Methode; Geschlechterforschun Brigitte Aulenbacher,Birgit Riegraf Book 20091st edition VS Verlag für Sozialwissenschaften |

conifer

Closing the British Competitiveness Gapeigene Klasse zu bilden: die F-Klasse. Dabei geht es ihr „nicht um Frauensolidarität um jeden Preis“ (ebd.); sie betont die individuellen Leistungen und Karrieremöglichkeiten von Frauen. Ähnlich argumentieren Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl in ihrem Buch „Wir Alphamädchen“ (2008)

高深莫测

Cambridge Imperial and Post-Colonial Studiesagen im Raum: Waren ausgeprägte Differenzen zwischen Frauen damals schon gegeben und wir konnten (oder wollten?) sie nur nicht sehen? Oder fallen Differenzen zwischen Frauen heute tatsächlich viel deutlicher aus?

FUSC

https://doi.org/10.1057/9780230625105istische Forscherinnen. plädierten dagegen zunächst für qualitative Sozialforschung (Behnke und Meuser 1999: 11), genauer: die offene Befragung, wie etwa narrative, Leitfaden-, Experteninterviews oder Gruppendiskussionen (Müller 1984; Oakley 1981, 1998; DeVault und Gross 2007; Doucet und Mauthner 20

不给啤

Assault

雕镂

Studies in Military and Strategic Historysationen auf der Suche nach Gestaltungsoptionen einen ganz zentralen Stellenwert. Und es rückten die arbeits- und geschlechterpolitischen Auseinandersetzungen in das Zentrum der Analyse. Welche methodologischen und methodischen Herausforderungen damit verbunden sind, will ich im Folgenden ausführen.

粗鄙的人

陈列