Titlebook: Ergebnisse Der Biologie; Hansjochem Autrum,E. Bünning,W. Weidel Conference proceedings 1961 Springer-Verlag oHG. Berlin · Göttingen · Heid

Irksome

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https://doi.org/10.1007/978-94-015-3222-8Vorgänge und der daraus resultierenden Variabilität der Manifestation bei verschiedenen Individuen oder Gruppen von Individuen oft nur mittels statistischer oder wahrscheinlichkeitstheoretischer Modelle beschreiben und deuten lassen. Derjenige Teil der Vererbungswissenschaft, der zur Erklärung der V

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https://doi.org/10.1007/978-94-015-3233-4r Verfügung stehenden Methoden abhängig gezeigt. Durch die Vervollkommnung der histologischen Technik in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, insbesondere durch die Ausarbeitung von Färbe- und Imprägnationsverfahren zur selektiven Darstellung einzelner Gewebsbestandteile, wurde eine Fülle vo

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https://doi.org/10.1007/978-94-015-3220-4, hierfür spezialisierten Teilen des Organismus ablaufen können. Für die Wirbeltiere ist seit langem bekannt, daß dieses Prinzip nicht nur für komplexe Lebensleistungen, sondern auch für elementare Prozesse des Stoffwechsels gilt. Die meisten der hochspezialisierten Zelltypen des Wirbeltierorganismu

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,Neues Reich und Saïtische Zeit,in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen. . U. Mitarb. entwickelten den Begriff des diencephalen neurosekretorischen Systems mit seiner Gliederung in Produktionsstätte, Transportweg und Stapelort von granulärem Neurosekret. Die Nervenzellen im Hypothalamus, d. h. die Drüsenperikaryen, produzieren

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https://doi.org/10.1007/978-94-015-3327-0und den Reizparametern andererseits letzten Endes alle um den Energiebegriff der Physik: Kennlinien der Transformationssysteme und Schwellenkurven der zentralnervösen Anteile der Sinnesorgansysteme sind typische Beispiele. Entscheidende Fortschritte brachte neben der Vergleichsstärkenmethode der Psy

概观

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Demonstrate

978-3-540-02649-5Springer-Verlag oHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg 1961