Titlebook: Erfahrungen mit Schiffsdieselmotoren; Hans Krug Book 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1954 Anker.Dieselmotor.Kolbenring.Kurbelwelle.

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Fundamente,ungsfähigen Gebildes werden kann, — machen die Fundamentierung von Schiffsmotoren zu einem besonderen Problem, bei dem die Maschinenbauer von jeher entscheidend mitzusprechen hatten. Aus diesem Grunde sind die Fundamente auch in diese Betrachtungen einbezogen und an den Anfang gestellt worden.

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Grundlager,treten können, dadurch Rechnung getragen, daß man ihnen von allen Triebwerkslagern den kleinsten spezifischen Flächendruck zumutet, obwohl sie am reichlichsten mit Schmieröl versorgt sind. Dies ist umso berechtigter, als zu den normalen Verformungen noch die weit gefährlicheren kommen können, die durch Verlagerungen erzwungen werden.

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,Ständer,den, waren sie zur Erreichung der nötigen Quersteifigkeit des Gestells natürlich gegenseitig verbunden (Abb. 32, GW). Meist waren aber an die Stelle von Einzelständern richtige Trägerwände getreten (Abb. 33, MAN und Abb. 34, Gebr. Sulzer).

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Schwungrad,rchmesser durch den Abstand der Kurbelwellenmitte vom Doppelboden begrenzt war (größte Durchmesser 2700 mm), auch große Gewichte. So hatten Vierzylinder-Zweitaktmotoren Baujahr 1925 mit 90 U/min Schwungräder von 2700 mm Durchmesser und 15,2 t Gewicht mit einem Schwungmoment von 82 000 kgm.!

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-6309-2Die Vorspannungsverbindung des Gestelles mittels Zugankers stellt ein Musterbeispiel für die gegenseitige Ergänzung von handwerklicher Erfahrung und Theorie dar.

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