Titlebook: Epileptische Anfälle; Phänomenologie, Diff Kazimierz Karbowski Book 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Anamnese.Differentialdiagno

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The Intelligibility of God-Talk,Die reinste Form einer idiopathischen generalisierten Epilepsie mit Absencen wird in der deutschsprachigen medizinischen Literatur als . [84] bezeichnet. Sie weist folgende Charakteristika auf:

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https://doi.org/10.1007/BFb0007339Von den zahlreichen beruflichen, sozialen und familiären Problemen der Epilepsiekranken wollen wir an dieser Stelle nur zwei der allerwichtigsten streifen. Die Frage der Tauglichkeit zur Lenkung von Motorfahrzeugen und jene der genetischen Beratung.

cogitate

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,Epileptische Anfälle bei Neugeborenen und Säuglingen im 1. Trimenon,Klinische Anfallsmanifestationen sind in dieser Altersstufe besonders vielfältig. Sie variieren nicht nur bei verschiedenen Kindern, sondern können auch beim gleichen Neugeborenen von einem zum anderen Anfall oder gar im Verlauf des gleichen Anfallsgeschehens ihre Symptomatologie andern (Abb. 1).

Phagocytes

Anfallsformen bei Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen,Die reinste Form einer idiopathischen generalisierten Epilepsie mit Absencen wird in der deutschsprachigen medizinischen Literatur als . [84] bezeichnet. Sie weist folgende Charakteristika auf:

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Antiepileptische Therapie,Der Entscheid darüber, ob und gegebenenfalls wie ein Patient mit epilepsieverdôchtige Anfällen behandelt werden soll, wird erst dann gefaßt, wenn der Arzt die im Kapitel II erwähnten diagnostischen Probleme gelöst hat. Dabei ist folgendes zu berücksichtigen

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Andere Probleme,Von den zahlreichen beruflichen, sozialen und familiären Problemen der Epilepsiekranken wollen wir an dieser Stelle nur zwei der allerwichtigsten streifen. Die Frage der Tauglichkeit zur Lenkung von Motorfahrzeugen und jene der genetischen Beratung.

Aphorism

,Grundsätzliche Fragen bei Verdacht auf epileptische Anfälle,en. So kann z. B. eine kurze „absencenartige“ Bewußtseinseinschränkung Ausdruck einer Absencenepilepsie, einer psychomotorischen Epilepsie, anderer Epilepsieformen oder aber einer flüchtigen zerebralen Ischämie bei dem Adams-Stokes-Syndrom oder bei einer vertebrobasilären Insuffizienz sein (s. S. 46

Peristalsis

,Anfallsformen bei Säuglingen ab 2. Trimenon und bei Kleinkindern,tend häufiger im Bereich der Flexoren als der Extensoren manifestieren. Daraus resultieren in erster Linie anfallsartige Beugebewegungen, die - falls sie auf den Kopf beschränkt sind - als „Nick-Krämpfe“ und bei Korper- und Extremitatenbeteiligung (Abb. 8), wegen einer Ähnlichkeit mit dem Salaam-Gru