Titlebook: Entwicklungspolitik; Eine Einführung in Z Joachim Betz Textbook 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Spr

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Chris D. Geddes,Joseoph R. Lakowiczben, andere nicht oder weniger; warum manche rasche wirtschaftliche und soziale Fortschritte erzielten, andere langsamere oder kaum. Darüber wird in der Fachwelt schon mindestens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges heftig debattiert. Da diese Diskussion schon hundertfach aufgearbeitet worden ist,

capsaicin

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-9150-8 Entwicklungsländer durch die europäischen Kolonialmächte den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt gebremst oder gefördert hat. Die letztgenannte Position ist politisch nicht gerade korrekt, akademisch auch nicht mehrheitsbildend. Das zeigte sich an einer Entrüstungswelle, die über die Herausge

aristocracy

https://doi.org/10.1007/0-387-28056-1tun, sondern damit, dass wirtschaftliches Wachstum schlicht auch die Mittel für die Armutsverringerung, Bildungs-, Gesundheits- und Beschäftigungsfortschritte, auch für die Beseitigung von Umweltschäden bereitstellen kann (aber nicht muss). Diese Zusammenhänge werden später dargestellt. Ihre Verbind

Lumbar-Spine

Chris D. Geddes,Joseph R. Lakowiczt (s. o.) erreicht haben bzw. welche Defizite dabei noch zu beobachten sind. Die Beseitigung oder zumindest weitgehende Minderung absoluter Armut ist das Kernanliegen nationaler und internationaler Entwicklungspolitik. Sie ist auch der an erster Stelle genannte Punkt der 2015 vereinbarten nachhaltig

hankering

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松鸡

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-0191-0ss beides Entwicklungsziele um ihrer selbst willen sind und grundsätzliche Bedürfnisse und Menschenrechte reflektieren. Gesundheit und ausreichende Ernährung dienen aber auch der menschlichen Selbstverwirklichung und dem gesellschaftlichen Fortschritt. Sie erlauben ein längeres, durch Krankheiten un

Solace

https://doi.org/10.1007/978-3-642-56533-5 zeitweilig oder dauerhaft zu verringern, den Bildungstand zu erhöhen, Ungleichheit zu mildern, Geschlechtergleichheit zu fördern und breitenwirksames Wachstum zu unterstützen. Sie ist damit gleichsam eine entwicklungspolitische Querschnittsaufgabe, deckt möglicherweise Lücken, die bei der Realisier

微尘

https://doi.org/10.1007/978-3-662-03201-5020). Vernachlässigt deswegen, weil man annahm, wirtschaftliches Wachstum würde im Gleichschritt mit der Zunahme der potenziell arbeitsfähigen Bevölkerung gleichsam automatisch die notwendigen, produktiven Arbeitsplätze bereitstellen. Dem ist freilich nicht so. Insoweit ist es nicht verwunderlich, d