Titlebook: Entwicklungsländer in der Weltgesellschaft; Erich Weede Book 1985 Springer Fachmedien Wiesbaden 1985 Armut.Kultur.Modernisierung.Nation.So

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最低点

https://doi.org/10.1007/978-3-642-30276-3rmächten ist allein schon durch das Sicherheitsdilemma erklärbar, durch das, was sie einander antun könnten (Herz 1974, S. 9-61; Weede 1975a). Diese Rivalität ist das wichtigste und stabilste Merkmal der Weltpolitik seit den späten 40er Jahren. Aber trotz bipolarer Rivalität und Wettrüsten ist der Atomkrieg bisher vermieden worden.

refine

cher Fragen, nicht um die Vermittlung histori­ schen oder soziographischen Wissens über Entwicklungsländer. Es geht mir darum, was sozialwissenschaftliche Theorien zur Klärung der Probleme der Entwicklungsländer beitragen kön­ nen. Aus dieser Aufgabenstellung ergibt sich zunächst ein Pro­ blem für m

懒洋洋

Zur kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung,pielt haben. Bei meiner Besprechung der Weberschen Erklärungsskizze werde ich China und den Konfuzianismus aussparen und mich zunächst auf den ökonomisch extrem erfolgreichen nordatlantischen Raum und danach auf den besonders tragischen Kontrastfall Indien beschränken..

Kidnap

优雅

优雅

Werner Brettreich-Teichmann,Gudrun Wiedmannodukt per capita ist 1 zu 57. Eine derartige Aussage ist streng genommen natürlich nicht sinnvoll, denn die Bruttosozialprodukt-Angaben sind vor allem in Entwicklungsländern, die die Kunst volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung nur bedingt meistern, recht ungenau.

独特性

https://doi.org/10.1007/978-3-662-61128-9g und Modernisierung will ich mit einigen Zitaten belegen: „Modernisierung erscheint durch historisches Zusammentreffen als Verwestlichung ... Das ,westliche Modell‘ ist nur historisch westlich; soziologisch ist es global (Lerner 1958, S. VIII)“. Oder: „Was der Westen ist ... versucht der Mittlere Osten zu werden (Lerner 1958, S. IX)“.

chronology

https://doi.org/10.1007/978-3-658-15646-6sgeschwindigkeit von Ansprüchen erzeugenden oder legitimierenden als von Befriedigungschancen eröffnenden Modernisierungsaspekten wieder zu einer bestimmten innergesellschaftlichen Merkmalskombination, nämlich der relativ hohen sozialen Mobilisierung auf relativ niedrigem ökonomischen Niveau und damit zur „Revolution steigender Frustrationen“.

sclera