Titlebook: Entwicklung flexibler Ordnungssysteme für die Automatisierung der Werkstückhandhabung in der Klein- ; Karl Weiss Book 1983 Springer-Verlag

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Ausgangssituation,Handhaben ist neben dem Fördern und dem Lagern eine der drei Teilfunktionen des Materialflusses. Es beinhaltet nach /3/ das Schaffen, definierte Verändern oder vorübergehende Aufrechterhalten einer räumlichen Ordnung von geometrisch bestimmten Körpern. Es können weitere Bedingungen wie z.B. Zeit, Menge und Bewegungs­bahn vorgegeben sein.

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Konzeption flexibler Ordnungssysteme,Aus den Ergebnissen von Kap. 3 und 4 ist zu folgern, daß unter Einsatz handelsüblicher Teilkomponenten zwei flexible Ordnungssysteme zu konzipieren sind, um die zu entwickelnden flexiblen Standard-Ordnungselemente einsetzen zu können.

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Versuchseinrichtungen,Das Prinzip der Versuchseinrichtung ist in Kap. 5.4.1 beschrieben. . zeigt den Versuchsaufbau mit der Zuführrinne und der flexiblen Zuteileinrichtung.

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,Anwendungsmöglichkeiten der flexiblen Ordnungssysteme und der dazu erforderlichen PlanungsgrundlageDie Entwicklung von flexiblen Ordnungssystemen führte neben einer Verbesserung der Gerätetechnik zu einer Erweiterung ihrer Einsatzmöglichkeiten, zu Planungshilfsmitteln und zu allgemeingültigen Berechnungsgrundlagen für die Auslegung solcher Systeme.

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