Titlebook: Entwicklung der irdischen Atmosphäre durch die Evolution der Biosphäre; Klaus Wagener Book 1973 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1973 At

婉言

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irreparable

Anstieg des Sauerstoffpegels als Folge der Photosynthese; Respiration und Entfaltung der Tierarten, heterotrophen Eobionten, nachdem sie sich einmal an das abiotisch gebildete Nahrungsangebot in der Ursuppe adaptiert hatten, sehr schnell zu einem akuten Nahrungsmangel hätte kommen müssen. Die frühesten Formen biochemischer Photosynthese müssen dabei keineswegs der uns vertrauten Photoreduktion vo

CRUMB

Aussagen geochemischer Stoffbilanzen zur Herkunft des freien Sauerstoffs,rtlich war und ist. Diese Vermutung scheint auch durch geochemische Stoffbilanzen gestützt zu werden, in denen man die Gesamtverluste der Atmosphäre an Sauerstoff im Verlaufe der geologischen Vergangenheit (plus den gegenwärtigen Vorrat) der Menge an unoxydiertem Kohlenstoff organischer Herkunft in

staging

Isotopenfraktionierung im biologischen Sauerstoffzyklus,ompartimente) spezifisch (bzgl. ihres .O-Gehaltes) markieren, ist im Rahmen der vorliegenden Betrachtungen von großem Interesse. Der Luftsauerstoff ist dabei besonders bemerkenswert, da er sich durch einen auffällig hohen .O-Gehalt auszeichnet - eine Tatsache, die seit über 30 Jahren bekannt ist und

BOOR

Stickstoffzyklus,n, daß die Existenz freien Stickstoffs in Gegenwart von Sauerstoff instabil und ebenfalls eine Folge der Aktivität der Biosphäre ist. Auf Grund chemischer Gleichgewichte sollte der Stickstoff als Nitrat im Meer vorliegen. Wir wollen den Stickstoffzyklus an dieser Stelle nicht weiter verfolgen, jedoc

Throttle

Throttle

cher Gleichgewichte sollte der Stickstoff als Nitrat im Meer vorliegen. Wir wollen den Stickstoffzyklus an dieser Stelle nicht weiter verfolgen, jedoch festhalten, daß auch der N2-Partialdruck als eine im Verlaufe der Erdgeschichte prinzipiell variable Größe angesehen werden muß.

憎恶

2否定

Stickstoffzyklus,cher Gleichgewichte sollte der Stickstoff als Nitrat im Meer vorliegen. Wir wollen den Stickstoffzyklus an dieser Stelle nicht weiter verfolgen, jedoch festhalten, daß auch der N2-Partialdruck als eine im Verlaufe der Erdgeschichte prinzipiell variable Größe angesehen werden muß.

肮脏

https://doi.org/10.1007/978-3-0348-0180-5iert (. und . 1959), so daß sich zwischen Nachlieferung (aus den vulkanischen Gasen) und chemischer Umwandlung sicher nur ein sehr geringer CO.-Partialdruck einstellen konnte. Daher könnte zwischenzeitlich auch die biochemische Photo-Oxydation von Methan eine Rolle gespielt haben (. 1969).