Titlebook: Entwicklung Eines Heißfilters zur Reinigung von Gichtgas eines mit Kohle betriebenen Niederschachtof; Walter Fuchs,Hans Weyerstrass Book 1

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-83223-8e das Gasgemisch zur Aufheizung auf 260.C durch eine Kupferschlange als Gaserhitzer geleitet (Abb. 19). Das warme Gas trat dann über eine Kupplung in das Zerstäuberröhrchen ein und gelangte schließlich in den Zerstäuberraum, wobei es aus dem Steigröhrchen Teer aus dem Teertopf ansaugte und zerstäubt

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86392-8ie gewünschte höhere Temperatur zu erreichen, nämlich 1. durch Zuführung von Sauerstoff zum Gichtgas und Zündung im Gichtgasstrom und 2. durch Verbrennung eines Teilstromes des Gichtgases in einer Brennkammer und Zuführung der heißen Verbrennungsgase zum Hauptstrom. Dabei wurden 10 % des Gichtgases

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Orlando González,Takuya Baba,Isao Shimadat als krackbarer Teerbestandteil. Deshalb wurden für die Konzentration des krackbaren Teeres die Symbole C. und C. verwandt. In den Abbildungen 24, 25 und 26 wurden die experimentell gefundenen ./.-Werte gegen . aufgetragen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-42902-6en Jahren im Gange. Ein umfangreiches Material ist in den Diplomarbeiten von E.B. BRACHETTI und W. KERSTING, sowie in der Doktorarbeit von H. WEYERSTRASS niedergelegt. Einzelne Resultate über chemische, thermodynamische und kinetische Grundlagen der Krackung von Teerkohlenwasserstoffen in Koks- und

TRUST

Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalenhttp://image.papertrans.cn/e/image/312048.jpg

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Charakterisierung der Aufgabelenstaub) noch kondensierte Schlackendämpfe (Bleioxyd, Zinkoxyd, Siliciumdioxyd usw.) und stark angekrackte Teerdämpfe enthält. Die Verunreinigungen neigen dazu, sich in den Gasleitungen und Gasreinigungsorganen hinter dem Ofen in Form gummiartiger Ansätze abzuscheiden, die schwer zu beherrschen und

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Chemische, thermodynamische und kinetische Grundlagen der KohlenwasserstoffkrackungBruchstücke. Für die thermodynamische Beschreibung kann man ebensogut wie von den Spaltungsgleichungen auch von den Bildungsgleichungen ausgehen. Abbildung 1 zeigt die Freien Bildungsenergien einer Anzahl von Kohlenwasserstoffen in Abhängigkeit von der Temperatur [6, 7] Diese sind durch die Beziehun

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