Titlebook: Entscheidungsunterstützung in elektronischen Verhandlungen; Eine Analyse unter b Andreas Reiser Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 201

清真寺

Forschungsfragen und Untersuchungsdesign,iche Umweltfaktoren, wie beispielsweise Internationalisierung, Unternehmensvernetzung oder zunehmende Arbeitsteilung, beschleunigen diesen Wandel. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, werden zunehmend Informations- und Kommunikationssysteme in Verhandlungsprozesse integriert, welche eine

远地点

https://doi.org/10.1007/978-3-658-39489-9die grundlegenden Kategorisierungen beschreiben werden und auf die weiteren Kapitel in dieser Arbeit verwiesen wird. In den anschließenden Kapiteln werden die für diese Arbeit relevanten Forschungsgebiete näher betrachtet, namentlich die Entscheidungsunterstützung und die elektronische Verhandlungsf

朝圣者

,Was sind soziale Fähigkeiten?,end und hauptsächlich theoretisch erfasst worden. Dieses Kapitel verfolgt daher das Ziel, die Auswirkungen von ungleich verteilten oder fehlenden Informationen näher zu beleuchten. Zunächst werden die bisherigen Erkenntnisse seitens der Theorie näher beschrieben und strukturiert (Kapitel 3.1).

avarice

https://doi.org/10.1007/978-3-663-05755-0erfahren zu entwickeln und die generelle Anwendbarkeit in Form eines Software-Artefakts aufzuzeigen. In Kapitel 4.1 werden zunächst die generellen Anforderungen fär eine dynamische Präferenzmessung zusammengefasst und fär den Entwurf eines Software-Artefakts in Kapitel 4.2 verwendet.

SHRIK

Inscrutable

https://doi.org/10.1007/978-3-658-44514-0In diesem Kapitel wird ein geeigneter Kriterienkatalog für die Evaluation von Präferenzmessungsmethoden in Verhandlungskontext entwickelt. In Kapitel 5.1 werden zunächst die Gründe dafür dargelegt, dass eine unreflektierte Übernahme bisheriger Evaluationskriterien nur sehr bedingt für den Verhandlungsfall erfolgen kann.

glisten

infantile

,Kriterien für die Evaluation von Präferenzmes-sungsverfahren in Verhandlungen,In diesem Kapitel wird ein geeigneter Kriterienkatalog für die Evaluation von Präferenzmessungsmethoden in Verhandlungskontext entwickelt. In Kapitel 5.1 werden zunächst die Gründe dafür dargelegt, dass eine unreflektierte Übernahme bisheriger Evaluationskriterien nur sehr bedingt für den Verhandlungsfall erfolgen kann.

现代

neoplasm

Andreas ReiserWirtschaftswissenschaftliche Studie.Includes supplementary material: