Titlebook: Engagement in der Freien Wohlfahrtspflege; Empirische Befunde a Holger Backhaus-Maul,Karsten Speck,Maud Krohn Book 2015 Springer Fachmedien

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hlfahrtspflege.Legitimationswissen zur Begründung der steuer​In dieser empirischen Studie wird erstmals umfassend mit qualitativen und quantitativen Methoden das Engagement in der Freien Wohlfahrtspflege anhand eines exemplarisch ausgewählten Spitzenverbandes und seiner Landesverbände in Berlin, Nor

裹住

https://doi.org/10.1007/978-3-319-17756-4lfahrtsverbandes. Der Paritätische Wohlfahrtsverband eignet sich aufgrund der Heterogenität und Differenziertheit seiner Mitgliedsorganisationen für eine solche Erhebung. Die Ziele und Fragestellungen des Forschungsprojektes wurden vor dem Hintergrund der skizzierten sozialwissenschaftlichen Bezüge und des empirischen Forschungsstandes entwickelt.

Addictive

FRET

Ziele, Fragestellungen und methodisches Design des Forschungsprojekteslfahrtsverbandes. Der Paritätische Wohlfahrtsverband eignet sich aufgrund der Heterogenität und Differenziertheit seiner Mitgliedsorganisationen für eine solche Erhebung. Die Ziele und Fragestellungen des Forschungsprojektes wurden vor dem Hintergrund der skizzierten sozialwissenschaftlichen Bezüge und des empirischen Forschungsstandes entwickelt.

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ethoden das Engagement in der Freien Wohlfahrtspflege anhand eines exemplarisch ausgewählten Spitzenverbandes und seiner Landesverbände in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Thüringen untersucht..Im Mittelpunkt stehen Umfang und Ausprägungen, Vorstellungen und Deutungen sowie Steuerung und Förderung von Engagement. .978-3-658-06965-0978-3-658-06966-7

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: Its Use in Food and Health Implicationsnen Freiwilligensurveys über individuelles Engagement (vgl. Gensicke 2010; Gensicke et al. 2006; Rosenbladt 2000) sowie die Bestandserhebungen des organisierten Engagements (Beher et al. 2008; Braun und Backhaus-Maul 2010) und der öffentlichen Engagementinfrastruktur zu nennen (vgl. Speck et al. 2012; Wolf und Zimmer 2012).

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Ausgangslagenen Freiwilligensurveys über individuelles Engagement (vgl. Gensicke 2010; Gensicke et al. 2006; Rosenbladt 2000) sowie die Bestandserhebungen des organisierten Engagements (Beher et al. 2008; Braun und Backhaus-Maul 2010) und der öffentlichen Engagementinfrastruktur zu nennen (vgl. Speck et al. 2012; Wolf und Zimmer 2012).

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