Titlebook: Endorganschädigungen der arteriellen Hypertonie — Konsequenzen für Diagnostik und Therapie; Roland E. Schmieder,Hans-Michael Müller,Franz

transient-pain

Serguei Cheloukhine,M. R. Haberfeldruckbelastung eines Patienten zum Ausdruck bringen können, wird immer häufiger in Frage gestellt. Die Zweifel erhoben sich aufgrund der klinischen Erfahrung, daß bei Patienten zwischen den in der Praxis gemessenen Blutdruckwerten und dem Schweregrad hypertonieassozüerter kardiovaskulärer Komplikatio

Indecisive

Russian Strategy towards Tajikistan solange die Blutdruckwerte aber nicht exzessiv hoch sind, hat die Blutdruckhöhe nur eine relativ geringe Bedeutung für die Vorhersage, ob es zu einer blutdruckbedingten kardiovaskulären Komplikation kommt oder nicht [1, 2]. Die Fragwürdigkeit der Gelegenheitsblutdruckmessung wird u. a. aus der ausg

exclusice

https://doi.org/10.1007/978-94-010-3581-1g dieser Patientengruppe dar. Erste prognostische Aussagen über die Beziehung von arterieller Hypertonie, Herzhypertrophie und Herzinsuffizienz lieferte die Framingham-Studie [28, 29]. Über 75% aller Patienten, die im Verlauf der Studie eine Herzinsuffizienz entwickelten, wiesen als Grunderkrankung

投射

The Legislative Process—Institutionalized?sches Substrat einer renovaskulären Hypertonie ist in aller Regel eine Nierenarterienstenose; jedoch bedingt nicht jede Nierenarterienstenose eine renovaskuläre Hypertonie, so daß nicht automatisch ein Kausalzusammenhang zwischen der morphologischen Diagnostik einer Nierenarterienstenose und einer g

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-16226-9 deutlich. 75% aller Personen, die im Rahmen dieser Studie herzinsuffizient wurden, hatten als Grundkrankheit eine arterielle Hypertonie. Die restlichen 25% verteilten sich auf die koronare Herzkrankheit, Kardiomyopathien, entzündliche Herzerkrankungen und Vitien (Abb. 1). Hypertoniker mit definitiv