Titlebook: Endokrine Ophthalmopathie; Experimentelle und k Franz Adolf Horster Book 1967 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1967 Hoden.Hypophyse.Klinik

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Einleitung und Fragestellung,kussion über Pathogenese, Diagnose und Therapie der endokrinen Ophthalmopathie stehen. Erst in den letzten Jahren haben methodische Fortschritte die Möglichkeit eröffnet, auch in der Klinik zur Frage der thyreotropen und exophthalmogenen Aktivität der Hypophyse Untersuchungen durchzuführen. Biologis

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Offstage

Klinischer Teil,derungen verbunden. 1885 beschrieb . drei Patienten mit beidseitigem Exophthalmus ohne Schilddrüsenfunktionsstörung und machte auf eine gleichzeitig bestehende arterielle Hypertonie aufmerksam. . D. . berichteten 1909 über 16 Pat., die an einer chronischen Nephritis litten und teils einen Exophthalm

Interregnum

Zusammenfassung,d den Exophthalmus produzierenden Faktor (EPF) erläutert. Die bisher üblichen biologischen Methoden konnten verbessert und klinischen Bedürfnissen angepaßt werden. Die Tierexperimente zeigten, daß vor allem das thyreotrope Hormon und die Schilddrüsenhormone, zu einem geringeren Teil auch andere Hypo

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Zusammenfassung,physenhormone auf die Entwicklung eines experimentellen Exophthalmus einen Einfluß nehmen können. Die tierexperimentellen Untersuchungen lassen annehmen, daß TSH, LATS und EPF biologisch differente Substanzen sind.

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The Practical Side of Musical Copyright,schen Teil wird über Befunde berichtet, die bei Patienten erhoben wurden, die an einer endokrinen Ophthalmopathie erkrankten. Die Ergebnisse dieser experimentellen und klinischen Untersuchungen bieten die Grundlage für die Interpretation der Pathogenese und für eine Erörterung der Therapie der endokrinen Ophthalmopathie.

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