Titlebook: Ende des rot-grünen Projekts; Eine Bilanz der Regi Christoph Egle,Reimut Zohlnhöfer Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer

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Auf dem Weg zum Sanierungsfall? Die rot-grüne Finanzpolitik seit 2002ie in keynesianischer Tradition stehende Politische Ökonomie (.; .; .) betrachtete den finanzpolitischen Kurs von Rot-Grün, zumindest seit dem Rücktritt von Oskar Lafontaine als Finanzminister (März 1999), mit kritischem Blick. So wurde ein „viktorianischer Tugendpfad“ bemängelt (.), der aus Sparsam

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Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik — große Reform mit kleiner Wirkung? auch die Politik immer wieder mit diesem Problem beschäftigt. Nach der Wende ist — anschließend an eine Phase des „pragmatischen Aktivismus“ — der Weg in eine „fürsorgerische Arbeitsmarktpolitik“ beschritten worden; gleichzeitig sind Schritte in Richtung einer Liberalisierung und Modernisierung der

BRIDE

Die Sozialpolitik der zweiten rot-grünen Koalition (2002–2005)itik der ersten rot-grünen Bundesregierung von 1998 bis 2002 Zeugnis ab (.). Erwartungsgetreu war, dass Rot-Grün die sozialpolitischen Reformen der Regierung Kohl, wie im Wahlkampf versprochen, alsbald zurücknahm. Ferner folgte Rot-Grün bis zum Ende der 14. Legislaturperiode im Jahre 2002 im Wesentl

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Die Bildungspolitik von 2002 bis 2005: Eine Misserfolgsgeschichte und ihre UrsachenBundesländervergleich) wurde die Bildungspolitik in der bundesdeutschen Öffentlichkeit breit diskutiert und gelangte damit als wichtiges Thema auf die Agenda der Parteien. Ungewöhnlich für eine Bundestagswahl spielte dieses Thema auch eine Rolle im Wahlkampf 2002, und am 13. Juni 2002 gab erstmals e

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Rot-Grün und die Pfeiler des deutschen Kapitalismus beigetragen? Ist das rot-grüne Regierungsbündnis während der zweiten Legislaturperiode, auf die sich dieser Beitrag überwiegend, aber nicht ausschließlich konzentriert, auf einen konsistenteren wirtschafts- und sozialpolitischen Regierungskurs eingeschwenkt, als dies während der durch doppelte Wend

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-94232-2idierungsphase der Bundesrepublik bis Ende der 1950er Jahre schwächer sowie bei der Ausnahmewahl 1990 nach der Wiedervereinigung (33,5%). Die Wahlbeteiligung sank leicht um 1,4 Prozentpunkte auf 77,7%, bewegt sich damit aber bei nationalen Parlamentswahlen weiterhin auf vergleichsweise hohem Niveau.