Titlebook: Encyklopädie und Methodologie der Philologischen Wissenschaften; August Boeckh,Rudolf Klussmann,Ernst Bratuscheck Book 1886Latest edition

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-65233-3besonderen Alterthumslehre. Sie sind aber deswegen nicht zur allgemeinen Alterthumslehre zu rechnen; denn die räumlichen und zeitlichen Verhältnisse gehören nicht zu dem allgemeinen Charakter der alten Völker, sondern bilden die Form für die Besonderung alles Geschehens. Sind nun Geographie und Chro

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Die Idee der Philologie oder ihr Begriff, Umfang und höchster Zwecksei. Dies scheint sich zwar übermässig von selbst zu verstehen; aber die Philologie sind Viele gewohnt nur als Aggregat zu betrachten, und die, welche sie so betrachten, könnten allerdings keinen andern Begriff derselben geben als den, welcher in der Aufzählung der Theile läge, d. h. im Grunde gar k

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Begriff der Encyklopädie in besonderer Hinsicht auf die PhilologieBeziehung auf die Philologie betrachten. Wir gehen nach philologischer Weise von der Bedeutung des Wortes aus. Stange, Theologische Symmikta Th. 1, Nr. 6, Seite 166 f. (Halle 1802) hat eine Abhandlung über den Namen geschrieben, worin er behauptet, derselbe bezeichne den Zusammenhang, den eine Eneyk

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Von den Quellen und Hülfsmitteln des gesammten Studiums. — Bibliographies Quellen; diese bestehen in Allem, was aus dem Alterthum vorhanden ist, also ausser der lebendigen Tradition der Sprache, der Sitten und politischen Institute in den Werken der bildenden Kunst und der Industrie und in der ganzen Masse der erhaltenen Schriften. Letztere sind die Hauptquellen, wie sc

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Theorie der Kritik willen, sondern zur Festsetzung eines Verhältnisses und einer Beziehung auf etwas Anderes verstanden werden soll, dergestalt, dass das Erkennen dieses Verhältnisses selbst der Zweck ist. Dies wird auch durch den Namen der Kritik angedeutet. Die Grundbedeutung von xpivcty ist die des Scheidens und S

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Besondere Alterthumslehrebesonderen Alterthumslehre. Sie sind aber deswegen nicht zur allgemeinen Alterthumslehre zu rechnen; denn die räumlichen und zeitlichen Verhältnisse gehören nicht zu dem allgemeinen Charakter der alten Völker, sondern bilden die Form für die Besonderung alles Geschehens. Sind nun Geographie und Chro