Titlebook: Emotionspsychologie; Grundriß einer exakt Stephan Vogel Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Emotionen.Emotionsforschung.Emotionsps

exceptional

MOTTO

水獭

Urgency

Einleitungn des Züricher Kongresses der . vor die wissenschaftliche Öffentlichkeit und lenkte damit den Blick auf ein Phänomen, das in den Hochzeiten des Kognitivismus nur allzugern übergangen wurde. Jetzt, anderthalb Jahrzehnte später zeigt sich, daß diese Mahnung nicht unerhört blieb, denn um das einstige S

Inoperable

Emotionen als Konstrukte alltagspsychologischer Theorienonen” ausgewiesenen (Izard, 1991; Plutchik, 1994) — weit älter sind als jede wissenschaftliche Emotionspsychologie. Die Begriffe “Liebe”, “Angst”, “Haß”, “Ekel”, “Neid” etc. sind — wie auch der übergeordnete Begriff “Gefühl” — bewährte vorwissenschaftliche Instrumente zur Beschreibung und Klassifizi

反叛者

Problematische Annahmen und Methodologien psychologischer Emotionsforschungssenschaftliches Forschungskonzept problematisch und hinderlich sind und deshalb nicht übemommen werden sollten. Im nun folgenden dritten Kapitel möchte ich zeigen, daß nicht nur die Alltagspsychologie, sondern auch Theorien der aktuellen wissenschaftlichen Emotionsforschung einige Unstimmigkeiten a

Accommodation

Metatheoretische Positionen zur Emotionspsychologiee Fragen, welche die grundlegende Form und die potentiellen Möglichkeiten der psychologischen Emotionsforschung betreffen. Probleme dieser Art sind auch bei den bisherigen Erörterungen immer wieder aufgetaucht und angesprochen worden. Doch sollen nun einige sehr grundlegende Punkte eingehender darge

outset

天赋

Theoriebildung und empirische Forschunghs von Theorievorschlägen” auf diesem Gebiet konstatiert. Dieser berechtigte Vorwurf ist der Ausgangspunkt zu den nun folgenden Überlegungen: Womit läßt sich die Kompatibilität zwischen den wissenschaftlichen Einzeluntersuchungen erhöhen? Wie kann man die kontraproduktive Vielzahl von Theorien durch

沉着