Titlebook: Emotionsausdruck und emotionales Erleben bei psychosomatisch Kranken; Eine Kritik des Alex Friedemann Gerhards Book 1988 Westdeutscher Verl

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Shanthi S. Balani,Paul R. Brakemanen, die von einer Störung in der vertikalen Organisation des Gehirns ausgehen. Diese Annahmen gehen zurück auf Überlegungen von MacLean (1949, 1954, 1977), der bei psychosomatisch Kranken eine defizitäre Verbindung bzw. eine gestörte Kommunikation zwischen entwicklungsgeschichtlich älteren (“viscera

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Examination of Pediatric Patient Beth Israel Hospital in Boston (USA). Bei dieser Methode ist vom Interviewer nach einem Gespräch mit dem Patienten ein Fragebogen (Beth Israel Hospital Psychosomatic Questionnaire, BIQ) auszufüllen, der eine Reihe von Items zum Verhalten des Patienten enthält (s.u.).

DAFT

Pediatric Cardiovascular PhysiologyVerhaltensauffälligkeiten psychosomatisch Kranker durch einen systematischeren Vergleich von Patienten mit psychosomatischen und neurotischen Störungen bestätigen lassen. Die Ergebnisse dieser Studien sind inkonsistent. Gruppenunterschiede zeigen sich selbst in ein und derselben Untersuchung in der

正论

正论

Steffi Mayer,Jan-Hendrik Gosemannen die Intensität von körperlichen Begleitsymptomen dieser Emotionen ein. Auf den ersten Blick scheint klar, was unter dem Begriff “Emotion” zu verstehen ist. Eine genauere Betrachtung hingegen zeigt, daß dieser Begriff in der Umgangssprache wie in der wissenschaftlichen Literatur nicht einheitlich

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搏斗

J. Christopher Austin,Steven J. Skoogng seiner Antworten vom Skalenmittelpunkt. In die Korrelationsanalysen ging der aus allen 48 Antworten (sechs Skalen x acht Emotionen) berechnete Mittelwert ein. Für die varianzanalytische Auswertung wurde je ein Summenwert für die Beschreibung der vier angenehmen und der vier unangenehmen Emotionen

未开化

Surgical Complications of Typhoid Feverellen Analysen wurde der Einfluß der Faktoren “Krankheitsstatus” und “Bildungsniveau” überprüft, bei den dreifachen Varianzanalysen zusätzlich der Einfluß eines Faktors mit Meßwiederholung (z.B. “Untersuchungsbedingung”). Der Faktor mit Meßwiederholung ist in den Ergebnistabellen als “R” bezeichnet,