Titlebook: Ellbogenchirurgie in der Praxis; Rainer-Peter Meyer,Urs Kappeler Book 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Anatomie.Arthroskopie.Ch

战胜

,Gefäßverletzungen im Ellbogenbereich,Der Ellbogen ist ein komplexes Gelenk, das den Zweck hat, die Hand zu positionieren. Dieses Ziel wird durch Flexion, Extension und Umwendbewegungen im Ellbogengelenk erreicht.

变态

,Neurologische Aspekte bei Ellbogenläsionen,Neurologische Ausfälle finden sich aus folgenden Gründen häufig bei Ellbogenverletzungen:.Es sei kurz an die . erinnert. Hierbei stützen wir uns weitgehend auf die Ausführungen in einer eigenen Monographie [10].

instructive

Materializing the Web of Linked DataZeit verzögert haben. In seinen autoptischen Studien von 1931 erklärte Burman [8] die Arthroskopie des Ellbogens wegen der zu großen Strukturdichte für nicht wünschenswert und bestätigte, daß ein vorderer Zugang außer Diskussion stehe.

AVOW

会犯错误

https://doi.org/10.1007/978-3-642-91612-0 Unterarmfraktur sind sie die häufigste kindliche, knöcherne Verletzung [5, 9]. Entstehungsweise, Behandlung und Folgen dieser Fraktur haben viele Autoren zur Bearbeitung gereizt. Schlag u. Hable [20] fanden ein Häufigkeitsmaximum suprakondylärer Humerusfrakturen im Alter zwischen 5 und 8 Jahren. Vo

时代错误

,Eigenschaften der Röntgenstrahlen,en und Orthopäden oft vor eine schwierige therapeutische Situation, da der Ellbogen röntgenologisch nur teilweise direkt sichtbar ist. Da die Ossifikationszentren z.T. erst spät im Wachstum entstehen und röntgenologisch Gestalt annehmen und weil sie eine große Variabilität aufweisen, ist die Entsche

反感

CARE

https://doi.org/10.1007/978-3-642-52742-5(33% aller Ellbogenbrüche) [2, 6, 12, 14]. Die Radiusköpfchenfraktur entsteht entweder als Folge einer valgisierend einwirkenden Belastung, welche ein randständiges laterales Segment abschert, oder nach einer hinteren Ellbogenluxation mit ventraler Radiusköpfchenabscherung; letztendlich tritt sie na

Diastole

https://doi.org/10.1007/978-3-030-85600-7 ist der Erhalt des Gelenkes. Bei nichtretinierbaren Radiusköpfchenfrakturen werden (in)stabile Osteosynthesen „erzwungen“, die eine zusätzliche Retention im Gipsverband erfordern und so eine Einschränkung der Beweglichkeit vorprogrammieren.

MAPLE