Titlebook: Elemente der Sechsten Nebengruppe Wolfram; Gerold Wünsch Book 1978 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1978 Wolfram

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Probenvorbereitung, Mörsermaterials ist zu beachten. — Oberflächlich anhaftendes Eisen läßt sich mit einem Magneten entfernen. Im übrigen kann man das kompakte oder gepulverte Material mit Chlorkohlenwasserstoffen entfetten oder mit heißer Salzsäure (1+2) abbeizen. Man wäscht anschließend mit Wasser, dann mit Aceton u

exigent

Trennverfahren,ereich von 1 bis 6 m HCl ist die Säurekonzentration ohne Einfluß auf den Verteilungskoeffizienten. Die Tabelle 2 zeigt die Wirksamkeit einiger Extraktionsmittel bei einer Salzsäurekonzentration von 4m.

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Gravimetrie,Seite diskutiert. — Quantitative Abscheidung erfolgt nur beim Eindampfen einer genügend stark sauren Lösung und anschließendem Abrauchen zur Trockene. Perchlorsäure ist zwar am besten geeignet [3,10], wird wegen der damit verbundenen Risiken aber nur wenig benutzt. Meistens verwendet man Salzsäure,

PHON

Spektralanalyse,tativen Bestimmung. Besonders empfindlich und am meisten benutzt sind diejenigen bei 430,211 nm, 429,461 nm und 400,875 nm. Weitere empfindliche Linien liegen bei 294,698 nm, 272,435 nm sowie bei 271,890 nm. Mit modernen Spektrometern wird auch die Linie bei 207,911 nm verwendet. Die wichtigsten spe

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Atomabsorptionsspektralanalyse,ägt durch die hohe Bildungsenthalpie der Wolframoxide. Eine genügende Bildung freier Wolframatome läßt sich nur in einer reduzierenden Flamme erzielen. Als praktisch brauchbar hat sich allein eine Lachgas/Acetylen-Flamme erwiesen, welche mit Acetylenüberschuß betrieben wird. Sie ermöglicht mit der p

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Fluorimetrie,e Reaktionen sind durchweg sehr wenig spezifisch, so daß eine wirksame Vortrennung unerläßlich ist. Die bisher beschriebenen Verfahren erlauben zwar noch 0,04 .g W/ml zu erfassen, doch wurde über regelrechte Spurenanalysen von Wolfram in technischen Produkten bisher nichts berichtet.

CRACK

Polarimetrie, einigen optisch aktiven Chelatbildnern dieser Klassen wurde festgestellt, daß die Wolframchelate eine größere spezifische Drehung als die freien Liganden aufweisen. Für eine gegebene Reagenskonzentration steigt die Drehung mit der Wolframkonzentration linear an. Dies ermöglicht eine polarimetrische

ascetic

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