Titlebook: Elementare Soziologie; Wolfgang Conrad,Wolfgang Streeck Book 1980Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1980 Beziehung.Devianz.Gesel

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E. A. Zimmer,Marianne Zimmer-Brossyieweit diese mit beobachtbaren und beobachteten Tatsachen übereinstimmt. Hierdurch unterscheidet sich die Soziologie zum Beispiel von der Mathematik, in der es «lediglich» auf die logische Widerspruchsfreiheit von Aussagensystemen ankommt, nicht aber auf ihre Vereinbarkeit mit einer objektiven Wirkl

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,Spezielle röntgendiagnostische Methoden,enschen tun sollten und tun müßten, was man unter gewissen Umständen von ihnen erwartet».. Diese direkte Beziehung auf erwartetes Verhalten unterscheidet soziale Normen von ., d. h. von allgemeinen Vorstellungen darüber, was Menschen für wünschenswert halten (vgl. die entsprechenden Einleitungen und

AVANT

https://doi.org/10.1007/978-3-662-08335-2 bestimmte Kategorien von Individuen sich in bestimmten Situationen gegenüber verschiedenen Gruppen von Interaktionspartnern zu verhalten haben. So wird z. B. erwartet, daß ein Arzt seine Patienten, ein Gastgeber seine Gäste, ein Vorgesetzter seine Untergebenen auf eine bestimmte Weise behandeln. Di

Hangar

,Dissozialität und Verwahrlosung, in kollektiven Identifikationen und gemeinsamen Wertsystemen («Kulturen») ihren Ausdruck finden. Aber da nicht jeder mit jedem in Beziehungen eintritt — und nicht mit jedem in . Beziehungen —, führt Integration zugleich zu ., zur Produktion von gesellschaftlichen Unterscheidungen. In dem Maße, wie

错误

Hubert Harbauer,Reinhart Lempp,Peter Strunkziale Beziehungen. Soziale Integration jedoch ist zugleich auch soziale Differenzierung. Indem Menschen sich zu Gruppen zusammenschließen, etablieren sie Unterscheidungen gegenüber denen, die ihrer Gruppe . angehören, und indem sie zur Befriedigung unterschiedlicher Bedürfnisse in unterschiedliche B