Titlebook: Elementare Neutronenphysik; K. Wirtz,K. H. Beckurts Book 1958 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1958 Kernphysik.Kernreaktor.Neutron.Strahl

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Elementare Diffusionstheorie,Wie im letzten Abschnitt gezeigt wurde, läßt sich das Neutronenfeld im Inneren eines schwach absorbierenden Streumediums durch die elementare Diffusionstheorie beschreiben. Es werden nun Lösungen der elementaren Diffusionsgleichung für einfache Fälle angegeben. Dazu wird sie zunächst auf den allgemeinen dreidimensionalen Fall erweitert.

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Gepulste Neutronenfelder,Wir haben im 10. Kapitel stationäre Methoden zur Bestimmung der Diffusionsparameter von Moderatoren kennengelernt. Diesen stellen wir jetzt die nichtstationäre Impulsmethode gegenüber. Sie besteht in einer Untersuchung des zeitlichen Verlaufs des Neutronenflusses in einem Streumedium nach Injektion eines Impulses schneller Neutronen.

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978-3-662-23764-9Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1958

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Kernphysikalische Eigenschaften des Neutrons,umpräparat und beobachteten mit einem Spitzenzähler .-Quanten, deren Energie sie aus ihrer Absorbierbarkeit in Blei als etwa gleich der natürlicher .-Quanten bestimmten. Die .-Emission beim Beschuß von Li wurde einer Kernanregung durch inelastische Streuung der .-Teilchen zugeschrieben, die des Bors

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Bremsung,rt schnellen Neutrons mit den Atomen eines Streumediums findet deshalb zugleich mit dem Diffusionsprozeß eine Energieabgabe statt. Die Stöße können im Prinzip elastisch und inelastisch (vgl. 1.4) sein; unterhalb 1 MeV finden in der Regel nur elastische Stöße statt. Dabei sind — gegenüber Neutronen m

Ambiguous

,Räumliche Verteilung der gebremsten Neutronen,der Bremsdichte ? Wir werden bei der Behandlung dieser Frage zu einer einfachen Näherung, der sog. Age-Theorie, gelangen. Mit Hilfe der Age-Theorie ist es dann möglich, die räumliche Verteilung der Bremsdichte in verschiedenen Anordnungen von Quellen in Streumedien zu berechnen, insbesondere kann au

Confirm

Vertiefte Behandlung der Neutronensonden,ssungen auszunutzen, ist eine Kenntnis der Sondentheorie erforderlich, die wir deshalb im folgenden besprechen. Dies geschieht in zwei Schritten: Zunächst wird der Zusammenhang zwischen der Aktivierung bzw. der Aktivität der Sonde mit den Feldgrößen am Sondenort diskutiert, wobei die Störungen, die