Titlebook: Elektronische Demokratie?; Perspektiven politis Klaus Kamps Book 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden 1999 Demokratie.Neue Med

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ischen Potential der elektronischen Medien: Welche Perspektiven zeichnen sich ab im Spannungsfeld von Medien, Mediensystem, Politik, politischem Handeln der Bevölkerung? Lösen die modernen elektronischen Medien demokratietheoretisch begründete Forderungen nach Partizipation, Integration und Information ein?978-3-531-13281-5978-3-322-83322-8

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Schwingungen von Linientragwerken,mistischen Bewertung der aufziehenden Informationsgesellschaft schimmert jedoch, wohl eher unbeabsichtigt, die Reflexivität moderner Informations- und Kommunikationstechnologien durch: Naturgewalten harmonisieren, wenn — und weil — sie besonders zerstörerisch wirken.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9974-0ar waren. Eine Zusammenstellung der vorliegenden Nutzungsstudien von Wingert (1998) zeigt ferner, daß die Befunde einzelner Studien zum Teil widersprüchlich sind, sich auf unterschiedliche Altersgruppen beziehen und eine „klare, einheitliche und akzeptierte Definition dessen [fehlt], was ‚nutzen ‘von Online-Medien heißen soll“ (Wingert 1998: 225).

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The Art of Mathematical Rationality,tion von Rauschen unterschieden, wie der . rationiert, wie das Gerücht vom Sachverhalt, das Belanglose vom Mitteilungswerten geschieden werden? Und wer soll darüber entscheiden? Der Verleger, die Quoten, die Redaktion, die Konsumenten, die Öffentlichkeit oder gar die Kommunikation?

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Die Militarisierung der Öffentlichkeittion von Rauschen unterschieden, wie der . rationiert, wie das Gerücht vom Sachverhalt, das Belanglose vom Mitteilungswerten geschieden werden? Und wer soll darüber entscheiden? Der Verleger, die Quoten, die Redaktion, die Konsumenten, die Öffentlichkeit oder gar die Kommunikation?

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Kontinuierliche und zeitdiskrete Regelungenolitischer Macht, das durch die Erosion repräsentativdemokratischer Institutionen entsteht. Dabei stellt sich für die Politikwissenschaft die Frage, welche der Hoffnungen und Ängste ernst zu nehmen sind und welche getrost als Übertreibung und Zeitgeist abgetan werden können (vgl. auch Kleinsteuber/ Hagen 1998).

SMART

Kontingenz und Zeitlichkeit bei Schillerhnik zur privaten oder beruflichen Prosperität — oder hören davon in Werbebotschaften. Zugleich kommt keine gesellschaftspolitische („Zukunfts“ -)Debatte, kein Positionspapier offenbar noch aus ohne einen Verweis auf das Potential und die Expansionsdynamik der IuK-Medien.