Titlebook: Elektronische Bankfilialen und virtuelle Banken; Das Privatkundengesc Carsten Stockmann Book 1998 Physica-Verlag Heidelberg 1998 Electronic

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Ausblickst, daß das Internet nicht als Technologie mit eigenem Lebenszyklus verstanden werden darf, sondern als standardisierte Plattform gesehen werden muß, die es ermöglicht, daß weltweit elektronische Systeme miteinander kommunizieren können (vgl. auch [Cronin 95, S.172/328])..

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Begriffliche Grundlagenhaftlichem Inhalt geprägt wird. Oft ist von „virtuellen Welten“ die Rede, in denen alles „elektronisch“ abgewickelt wird. Die folgenden Ausführungen werden die Bedeutung der unterschiedlichen Begriffe erklären und aufzeigen, daß diese inzwischen sogar häufig mißverständlich verwendet werden.

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Book 1998gen, insbesondere wird ein Konzept, wie Banken sich künftig im elektronischen Markt positionieren sollten und wie der im Telebanking drohenden Anonymisierung des Bank-Kunde-Kontakts entgegengewirkt werden kann, vorgestellt.

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n eingegangen, insbesondere wird ein Konzept, wie Banken sich künftig im elektronischen Markt positionieren sollten und wie der im Telebanking drohenden Anonymisierung des Bank-Kunde-Kontakts entgegengewirkt werden kann, vorgestellt.978-3-7908-1069-1978-3-642-47016-5

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-03051-3hen Hierarchien entstehen. Außerdem können sie sich aus konventionellen Märkten entwickeln, indem diese elektronisch abgebildet werden (vgl. [Malone et al. 87, S.490], [Zbornik 93]). Beispiele hierfür sind viele der elektronischen Filialen in den unten aufgeführten elektronischen Marktplätzen.

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Beispiele für elektronische Märktehen Hierarchien entstehen. Außerdem können sie sich aus konventionellen Märkten entwickeln, indem diese elektronisch abgebildet werden (vgl. [Malone et al. 87, S.490], [Zbornik 93]). Beispiele hierfür sind viele der elektronischen Filialen in den unten aufgeführten elektronischen Marktplätzen.

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Herlinde Pauer-Studer,J. David Vellemanrnet wurde ein neues Vokabular in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeführt, das zunehmend durch die Tagespresse und Zeitschriften mit populärwissenschaftlichem Inhalt geprägt wird. Oft ist von „virtuellen Welten“ die Rede, in denen alles „elektronisch“ abgewickelt wird. Die folgenden Ausführungen w