Titlebook: Elektronenmikroskopische Hämatologie; Ferdinand Ruzicka Book 1976 Springer-Verlag/Wien 1976 Hämatologie

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Die Zelle und ihre Ultrastruktur,et sich eine Raumeinteilung in zahlreiche, von semipermeablen Membranen, den sogenannten Zytomembranen umgebene Kompartimente. Über ihre Struktur und Funktion bei Blutzellen wird in den folgenden Abschnitten ausführlicher referiert. Hier soll am Beispiel der Zellmembran das Prinzip der Biomembran oder Elementarmembran diskutiert werden.

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Einleitung, der Überprüfung der Wirkung von zytostatischen Substanzen immer mehr in den Vordergrund gerückt. Es wurde eine Fülle von Techniken entwickelt. Sowohl für das Transmissions- wie für das Rasterelektronenmikroskop existieren zahlreiche Methoden, die eine Interpretation erschweren können, da über diese

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Erythropoese,nen finden sich die Vorstufen der Erythrozyten im Knochenmark. Nach fünf Tagen und fünf Zellteilungen ist das Zytoplasma der erythropoetischen Zellen mit Hämoglobin gefüllt, und es kommt zur Kernausstoßung, die sogenannten Retikulozyten sind entstanden. Diese Zellen brauchen zwei bis drei Tage zu ih

Anemia

Myelopoese (Granulozyten, Monozyten), entwickeln sich Granula im Zytoplasma. Zuerst bilden sich unspezifische Granula, später neutrophile, eosinophile oder basophile Granula. Myeloische Zellen entwickeln sich im Knochenmark, treten dann ins periphere Blut über und werden zu den Geweben transportiert, wo sie ihre Funktionen erfüllen kön

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,Feinstruktur der Thrombozytopoese und ihre Störungen,ngt (B. etal., 1963, weitere Literatur bei B., 1973; S., 1974 und J., 1974). Die sich von dieser Stammzelle abgrenzenden unipotenten Vorläufer der Megakaryozyten (committed precoursors) mit diploidem Chromosomensatz reifen unter ständiger Replikation der DNA zu polyploiden differenzierten Zellen her