Titlebook: Elektronen- und Ionenprozesse in Ionenkristallen; Mit Berücksichtigung Ostap Stasiw Book 1959 Springer-Verlag oHG. Berlin · Göttingen · Hei

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,Bestimmungsmethoden für Elektrolyte,ff der Fehlordnung im Kristallgitter eingeführt und nach allgemeinen statistischen Methoden ausgewertet. Diese Betrachtungsweise hat sich für die Klärung der Fragen der thermischen, optischen, elektrischen und anderer Eigenschaften des Festkörpers als außerordentlich fruchtbar erwiesen.

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Hypertrophie und Dilatation der Herzkammern, Gitters werden an den Stellen gestörter Periodizitätneue lokale Energiezustände, deren spezielle Eigenschaften nunmehr untersucht werden sollen, entstehen. Betrachten wir eine Kette gleicher Gitterpunkte, z. B. Metallionen, und eine sich in der Nähe dieser Gitterpunkte befindende Anionenlücke. Das

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Kompensation und Dekompensation,ie maximale Absorptionskonstante dieser Banden betrug etwa 10. mm.. Es war möglich, die Lage der Maxima der Banden in Alkalihalogeniden durch die aus einem Kreisprozeß abgeleitete Gl. (IV, 1) darzustellen. Sie kann für Alkalihalogenide und andere Ionenkristalle auch aus dem Bändermodell abgeschätzt

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Klinik und Therapie der Vegetativen Dystoniesbesondere bei höheren Temperaturen, wurde für die Entstehung der Ionenleitung und der Diffusion verantwortlich gemacht. Bei den Halbleiterprozessen, bei denen die Elektronen beteiligt sind, müssen noch zusätzlich elektronische Störstellen berücksichtigt werden. Es handelt sich dabei um freie Elektr

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Die parasympathische Hypertoniethermischen Energie ist es möglich, Elektronen bzw. Löcher nur von den Störstellen, deren Energieterme dicht unter dem Leitungsband bzw. dicht oberhalb des Valenzbandes liegen, abzuspalten. Diese Beschränkung gilt nicht mehr für Elektronen, die durch Licht abgespalten werden. Lichtelektrische Prozes

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不可磨灭

https://doi.org/10.1007/978-3-642-55440-7schen Thermodynamik zu erfassen. Wir haben gesehen, daß bei der Zugabe von Ag.S zu einem Silberhalogenidkristall, und dasselbe gilt im Prinzip auch für andere feste Körper, verschiedene Störstellen entstehen, deren Zahl und Konzentration von dem Zusatz, der Belichtung und der Temperatur des Ionenkri