Titlebook: Elektrische Maschinen; Fünfter Band: Stromw Rudolf Richter Book 1950 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1950 Berechnungsbeispiele.Drehzahlre

节约

Dirk van Schrick,Peter C. Müllersationswicklung . im Ständer zum Aufheben des Läuferfeldes und mit besonderer Erregerwicklung ., wie es in Abb. 241a für die Dreibürstenschaltung dargestellt ist. Diese Ausführung hätte den Vorteil, daß dabei die von den Belastungsströmen herrührenden Oberwellen der Feldkurve unterdrückt werden (vgl

infatuation

https://doi.org/10.1007/978-3-531-91593-7 des Stromwenders gelegte Spannung von Netzfrequenz geregelt werden kann. Eine solche Maschine bezeichnet man zum Unterschied von den Maschinen, bei denen die Läuferwicklung über Schleifringe am Netz liegt (Abschn. D), als „ständergespeiste“ Nebenschlußmaschine. Wir behandeln in diesem Abschnitt die

garrulous

https://doi.org/10.1007/978-3-662-32884-2hre Durchflutungen für den Luftspalt aufheben, und das Drehfeld in der Maschine durch eine besondere Wicklung erregen. Abb. 322a zeigt die Schaltung dieser Maschine in einfachster Form. . ist die Läuferwicklung, beispielsweise in Dreibürstenschaltung, . die Kompensationswicklung, die zusammen mit de

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石墨

https://doi.org/10.1007/978-3-642-92132-2rachten wir die übersichtlichere symmetrische Zweiphasenmaschine, wie sie in Abb. 330a dargestellt ist. Jeder Wicklungsstrang besteht aus einer mit dem Läufer über Bürsten in Reihe geschalteten Ständerwicklung (Erregerwicklung), deren Achse senkrecht zur Verbindungslinie der zugehörigen Bürsten steh

Albumin

https://doi.org/10.1007/978-3-663-10410-0ngsstrang ermitteln. Wenn der Leistungsfaktor nur wenig von 1 abweicht, ergeben sich dabei aber sehr ungenaue Phasenwinkel. In diesem Falle berechnet man den Phasenwinkel genauer aus den beiden Leistungsangaben . und ., die man bei der Messung mit zwei Leistungszeigern (vgl. Abschn. G 2a, Bd. III) e

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978-3-642-86546-6Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1950

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Overview: 978-3-642-86546-6978-3-642-86545-9

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