Titlebook: Elektrische Antriebe; Regelung von Antrieb Dierk Schröder Textbook 19951st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Antrieb.Antriebst

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0937-7433 geblichen regelungstechnischen Grundlagen ein, um dann im Detail auf die Regelung der verschiedenen Typen von elektrischen Maschinen einzugehen..Das Buch eignet sich damit sowohl als Lehrbuch für den Studenten, der sich vertiefend mit elektrischer Antriebstechnik befaßt, wie auch als verläßliches Na

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Textbook 19951st editionregelungstechnischen Grundlagen ein, um dann im Detail auf die Regelung der verschiedenen Typen von elektrischen Maschinen einzugehen..Das Buch eignet sich damit sowohl als Lehrbuch für den Studenten, der sich vertiefend mit elektrischer Antriebstechnik befaßt, wie auch als verläßliches Nachschlagew

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Jubilation

,Standard—Optimierungs—Verfahren,rt der Regelgröße den Sollwert erreicht (Genauigkeit) und welches dynamisches Verhalten der Regelkreis auf eine Führungs- oder Störgrößenänderung (Führungs-; Störverhalten) aufweist. Die Schwierigkeit der Regelkreisoptimierung besteht darin, daß beispielsweise einerseits Stabilität, andererseits Gen

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Praktische Anwendung der Optimierungskriterien,e behandelt werden. Abbildung 6.1 zeigt eine Übersicht über eine Strom—Drehzahlregelung in Kaskadenform, bei Verwendung eines . Stromrichters als Stellglied. Die Vorteile der Kaskadenregelung sind bereits in Kap. 5.2 erarbeitet worden.

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,Netzgeführte Stromrichter,en Ansätzen von [37]. Es wird zuerst der Aufbau und die Wirkungsweise eines Stromrichterstellgliedes beschrieben. Die Geräteanordnung Stromrichterstellglied besteht aus dem Steuergerät 1 und dem Starkstromteil 2 (auch Stromrichter genannt) (Abb. 8.1).

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,Grundlagen der Abtastung / z—Transformation,d Abtastung der analogen Signale behandeln zu können. Für dieses Gebiet liegt eine umfangreiche Literatur vor, so daß hier eine äußerste Beschränkung auf die allernotwendigsten Grundlagen erfolgen soll.

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,Die Beschreibungsfunktion des Stromrichters mit natürlicher Kommutierung,er Amplitude des Regelsignals am Eingang der Nichtlinearität abhängen. Zur Untersuchung dieser Regelkreise wurde das Verfahren der Beschreibungsfunktion von L. C. Goldfarb, A. Kochenburger, W. Oppelt und A. Tustin entwickelt.

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Geregelte Gleichstrommaschine bei variablem Feld,gen werden, indem der Fluß bzw. der Erregerstrom als weitere Zustandsgröße geregelt werden soll. Der Fluß bzw. der Erregerstrom tritt somit als weitere Stellgröße z. B. für eine Drehzahlregelung hinzu. Den . nichtlinearen Signalflußplan für Großsignalverhalten bei variablem Feld . zeigt Abb. 13.1.