Titlebook: Elektive Chirurgie; Die Rolle von rhEryt K. Ackern,W. Mempel,P. Scigalla Conference proceedings 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994

冥想后

2 Evidence-based laboratoriumgeneeskundetive Bluttransfusion erhalten hatten. Sie gaben für die transfundierten Patienten eine Fünfjahresüberlebensrate von 51% vs. 84% bei den Patienten ohne Bluttransfusion an (p<0,005). Während diese Beobachtungen in den folgenden Jahren durch einige ähnliche Arbeiten gestützt wurden [4, 8, 10, 25, 27, 3

讽刺

Interpretation and Film Studiestimulation der Erythropoese durch rhEPO im Rahmen eines Eigenblutspendeprogramms in Vorbereitung auf einen elektiven chirurgischen Eingriff zu nutzen ist [1, 4, 6, 9, 11]. Eine wesentliche Zielsetzung dieser Studien war neben der Untersuchung der Wirksamkeit im Hinblick auf die zusätzlich gewinnbare

防御

Seth A. Cohen M.D.,Shlomo Raz M.D.npatienten, bei urämischen Patienten zur Therapie der renalen Anämie, eingesetzt wurde. EPO hat bei den urämischen Patienten zu einer neuen Qualität in der Therapie dieser Patienten geführt und es besteht die Hoffnung, daß die klinische Entwicklung von rhEPO in anderen klinischen Indikationen ebenfa

sleep-spindles

兵团

聋子

Interpretation And Cultural HistoryDie Frauenheilkunde ist nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs, das eine Hysterektomie und somit eine Operation dieses Fachgebietes betraf, in besonderer Weise aufgefordert, sich Gedanken darüber zu machen, wie sich Fremdbluttransfusionen vermeiden lassen.

Tailor

Blutbedarf in der elektiven ChirurgieEine Tagung, die sich den Anspruch nach Innovation stellt und dabei einen hämatopoetischen Wachstumsfaktor in den Mittelpunkt rückt, muß sich fragen, wie ist die gegenwärtige Realität, die Praxis beim Umgang mit Blutprodukten in den Krankenhäusern.

热情的我

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Lydia F. Emery,Wendi L. Gardnere Regeneration, d. h., die damit verknüpfte tägliche Hämoglobinsynthese in den erythropoetischen Vorläuferzellen des Knochenmarkes erfordert einen stetigen Eisenzufluß. Die Menge verfügbaren Eisens ist darum auch einer der bestimmenden Faktoren für den maximal möglichen Grad erythropoetischer Regeneration.