Titlebook: Einzelinteressen und kollektives Handeln in modernen Demokratien; Festschrift für Ulri Nils C. Bandelow,Wilhelm Bleek Book 2007 VS Verlag f

Decrepit

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Infusion

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Wissenschaft als soziales Ereignis,nd stand dabei natürlich vor der im Wissenschaftsbetrieb eher ungewöhnlichen Situation, dass in dieser Konstellation weder der Chef sich seine Mitarbeiter aussuchen konnte noch die Mitarbeiter die Auswahl des Chefs beeinflusst hätten.

珠宝

,Probleme einer Demokratisierung der Europäischen Union — oder: Warum es so schwer ist, einen gemeins zum ‚demokratischen Verfassungsstaat’. In der Tat verstehen die Mitgliedstaaten sich alle ‚irgendwie’ als Demokratien (das ist schließlich die Beitritts-Voraussetzung), doch liegt der Verdacht nahe, dass sie mit dem Begriff Demokratie ganz Unterschiedliches verbinden.

penance

,Der nordamerikanische „Softwood Lumber War“: Unterschiedliche Interessenvermittlung durch Parteien ne andauernde Einwanderung multikulturell geprägt. Vor dem Hintergrund dieser Ähnlichkeiten lassen sich im Rahmen einer Differenzmethode (.) die Auswirkungen des zentralen Unterschieds beider politischen Systeme auf die jeweilige Politik analysieren.

Enliven

,Zur Neujustierung von privaten und öffentlichen Interessen in der europäischen Infrastrukturpolitikgen bereit, und zwar zu Preisen, die nicht ausschließlich und primär an Rentabilitätskriterien ausgerichtet sind. Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge werden als öffentliche Güter betrachtet, deren Erbringung dem Gemeinwohl dienen soll, und die von daher nicht am freien Markt ver- und gekauft werden.

groggy

LEERY

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Unwissen als Problem politischer Steuerung in der Verkehrspolitik,erfordert angesichts vielfältiger Konflikte zwischen konkurrierenden Einzelinteressen oder zwischen Einzelinteressen und einem Gemeinwohl kollektive Entscheidungen. Die Formulierung und Umsetzung verbindlicher Entscheidungen zur Steuerung des Angebots und der Nutzung unterschiedlicher Verkehrsträger bilden den Gegenstand der Verkehrspolitik.