Titlebook: Einwanderungs- und Asylpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs und der Bundesrepubl; Eine vergleichende S Doris Dickel Boo

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Frankreichon Ausländern begrüßte. Seither ist die Einwanderung aufgrund gesetzlicher Beschränkungen zahlenmäßig zwar deutlich zurückgegangen. Sie spielt jedoch nach wie vor, und besonders seit dem Aufkommen des rechtsextremen Front National zu Beginn der 1980er Jahre sowie den ersten Ansätzen einer einwanderu

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Bundesrepublik Deutschlandländern mit dem Ziel der Dauerniederlassung“. betrieben habe, ist sie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges Ziel bedeutender Wanderungsbewegungen. Diese umfassen neben Vertriebenen und Aussiedlern aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten die als Gastarbeiter bezeichneten angeworbenen Arbeitskräfte u

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Einwanderungspolitikedlichen historischen Voraussetzungen basiert. Die als klassisches Einwanderungsland geltenden Vereinigten Staaten von Amerika sind von Einwanderern aus Europa gegründet worden, und die gesamte Geschichte des Landes ist bis heute durch Einwanderung geprägt. Diese erfolgte bis zum letzten Viertel des

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Staatsangehörigkeitsrecht und Frankreich mit seiner langen Einwanderungstradition verfügen über großzügigere staatsangehörigkeitsrechtliche Bestimmungen als die Bundesrepublik, die erst in jüngster Zeit ihre Selbsteinschätzung revidiert hat, kein Einwanderungsland zu sein. Während in den beiden erstgenannten Ländern die sch

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Ausblickr Einwanderungs- und Asylpolitik mit zunehmend gleichen Herausforderungen konfrontiert waren. Während dies bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung sowie der Asyl- und Flüchtlingspolitik auch zu einer Annäherung bei den zur Bewältigung dieser Herausforderungen ergriffenen Maßnahmen geführt hat,

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Gender Equality and Sport Around the World,es jedoch sehr unterschiedliche Ansichten, wie weit der Begriff zu fassen ist. In einer engen Auslegung umfaßt Migration nur „die relativ dauerhafte . Änderung des hauptsächlichen Wohnortes von einem politischen Raum in einen anderen”., während nach einem weiten Verständnis Migration „. Wanderungsbe