Titlebook: Einführung in die soziologische Gesellschaftsanalyse; Ein Studienbuch zur Rudolf Andorka Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Gesc

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Wirtschaft,sten Bereiche im Leben jeder Gesellschaft. Deswegen könnte man erwarten, daß die Wirtschaftssoziologie eine wichtige und zugleich eine weit entwickelte Spezielle Soziologie ist, da sie ja die Funktionsweise der gesamten Gesellschaft untersucht. Obwohl bei den Klassikern, in erster Linie in den Arbei

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Staat, Regierung, Politik,llschaft dienen und in dem die Durchsetzung dieser Entscheidungen — auch unter Anwen dung von Zwang — gesichert wird. Über die Durchsetzung der Entscheidungen wacht in modernen Gesellschaften der Staat.

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,Lebensführung,rung die Grundlage für die Differenzierung der Stände (vgl. Kapitel 4). Trotzdem ist die Soziologie der Lebensführung keine etablierte spezielle Soziologie wie die Stadtso ziologie oder die Soziologie der sozialen Mobilität. Daß man in den meisten soziologischen Lehr- und Handbüchern kein eigenes Ka

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Sozialer Wandel und Modernisierung,den sozialen Wandel, sondern wollten auch die Zukunft voraussehen. Die meisten von ihnen . — beurteilten die künftige Entwicklung ausdrücklich positiv und hofften auf eine bessere Gesellschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist im Kreis der Soziologen aufgrund der Enttäuschung über die früheren „großen

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Sozialstruktur und soziale Schichtung,zelnen Personen unterschiedliche Positionen einnehmen. Darin verbleiben sie auch mehr oder weniger dauerhaft, und sie vererben ihre Positionen sogar ihren Kindern. Mit anderen Worten: Gesellschaften verfügen über eine Struktur. Die Positionen und deren Inhaber sind untereinander nicht gleich. Einige

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Wirtschaft,nis von Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftssoziologie nicht geklärt. Der zweite Grund besteht darin, daß im wirtschaftlichen Leben Bedarf an der Erforschung zahlreicher Phänomene und Teilgebiete des Wirtschaftens und dadurch fachspezifische Wirt schaftssoziologien entstanden, wie die Agrar- oder