Titlebook: Einführung in die Zweitortheorie; H. Freitag Textbook 1984Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1984 Schaltung.Transformator.Transi

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,Betriebsdämpfung,.., der Steilheit .. oder der Kurzschluß-Stromverstärkung .. (Tafel 2, S. 21) untersuchen. Um aber das Übertragungsverhalten auch für den . beurteilen zu können, definiert man eine besondere Größe, die . a.

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Gesteuerte Quellen,-, π — oder X-Zweitore). Wir fanden Bestimmungsgleichungen für die Widerstände bzw. Leitwerte dieser Ersatzzweitore. Grundsätzlich andere Ersatzschaltungen entstehen, wenn man ganz allgemein den Zweitorgleichungen genügende Netzwerke entwirft, die als Bauelemente auch elektrische Quellen enthalten d

locus-ceruleus

LATE

Wellenbeschreibung des Zweitors,n Strömen und Spannungen an den Toren des betrachteten Zweitors. Sind die Tore als Klemmen-paare ausgeführt und ist die Betriebsfrequenz hinreichend niedrig, so lassen sich Ströme und Spannungen grundsätzlich messen. Anders ausgedrückt, ist die Wellenlänge der Betriebsfrequenz groß gegen die geometr

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Betriebskettenform der Zweitorgleichungen,onventionellen Zweitordarstellungen (s. Abschn. 3.3, S. 52ff) behandeln zu können, bedarf es dazu geeigneter Zweitorparameter. Die in der Höchstfrequenzmeßtechnik verhältnismäßig leicht meßbaren Streuparameter sind hierfür nicht geeignet.

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978-3-031-25081-1The Editor(s) (if applicable) and The Author(s), under exclusive license to Springer Nature Switzerl

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due to Drs J. Ronald Burrows, James W. Dungey, Harry Elliot, Roger Gendrin, Edward W. Hones, Jr. , Reimar Liist, and J. Ortner who served as session chairmen during the Institute and contributed greatly to its success by skill­ fully directing the discussion period in a stimulating manner after each

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