Titlebook: Einführung in die Theorie normaler Metalle; Autorisierte Überset A. A. Abrikossow Book 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden 1976 Eisen.Elektr

前奏曲

,Magnetische Suszeptibilität und de-Haas-van-Alphen-Effekt,Bisher wurde ein Elektron als ein klassisches Teilchen betrachtet, das sich auf einer bestimmten Trajektorie bewegt. Im weiteren werden Erscheinungen behandelt, bei denen die Quantennatur des Elektrons wesentlich wird. Zunächst erfolgt die Untersuchung von Elektronen in schwachen Magnetfeldern.

Intellectual

Demonstrate

,Elektronische Fermi-Flüssigkeit,tem von wechselwirkenden Elektronen, das heißt eine Elektronenflüssigkeit betrachtet werden. Das Verhalten eines derartigen Systems kann auf der Grundlage einer allgemeinen Konzeption von . (1941) [2] über die Energiespektren kondensierter Quantensysteme und seiner Theorie der .-Flüssigkeiten versta

异端邪说下

心神不宁

Galvanomagnetische Eigenschaften der Metalle,urde stets nur die B.-Zone allein untersucht. Jetzt ist es dagegen günstiger, das gesamte reziproke Gitter zu betrachten. Die Energie der Elektronen ist in diesem Fall eine periodische Funktion des Quasiimpulses. Das gleiche trifft auch für eine beliebige Fläche .(.) =const und insbesondere für die

水汽

Laconic

,Quantenerscheinungen in der Hochfrequenz-Oberflächenimpedanz,tfähigkeit (.-Effekt) und in der Wärmeleitung. Eine der genauesten Methoden zur Messung von .. ist die Beobachtung von Oszillationen in der Hochfrequenz-Oberflächenimpedanz, deren Theorie im folgenden dargelegt werden soll (. 1958 [56]).

Arb853

Schallabsorption in Metallen,nis . mit . als Skintiefe bei der Schallfrequenz. Für . ≫ 1 kann man von Emission und Absorption einzelner Quanten sprechen. Im Falle . ≪ 1 spielt die Schall­welle die Rolle eines äußeren Feldes, das auf die Elektronen wirkt. Im folgenden wird zunächst dieser Fall betrachtet (. 1957 [59]).

潜伏期

,Fermi-Flüssigkeits-Effekte, Kapitel 2 bewußt nicht eingegangen, in dem die Äquivalenz zwischen einem .-Gas und einer aus .-Teilchen bestehenden Flüssig­keit untersucht wurde. Während bei einem .-Gas die Form des Energie­spektrums (2.6) nur durch die Energie des freien Teilchens bestimmt wird, spielt im Falle einer .-Flüssigke

COLON