Titlebook: Einführung in die Rechtssoziologie; Hans Albrecht Hesse Textbook 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2

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Grundlegung,e und Lehrbücher in immer kürzeren Zeitabständen neu aufgelegt. Wer heute das Studium der Rechtswissenschaft beginnt, der kann nicht damit rechnen, dass der Stoff, den er zu Beginn seines Studiums vorgesetzt bekommt, zum Zeitpunkt seines Examens unverändert aktuell ist. Das gilt für das Recht ebenso

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Modell- und Hypothesenbildung,iffe sowie die Begründung der Vorgehensweise. Dazu dienen ferner die im Folgenden vorzustellenden Modelle, mit deren Hilfe der zu behandelnde Gegenstand für den Zweck der wissenschaftlichen Bearbeitung rekonstruiert wird, sowie die Hypothesen, mit deren Hilfe das Thema in einen größeren Zusammenhang

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Recht und Politik,litik treiben, Heiratspolitik etwa oder Vereinspolitik. Politik interessiert hier als ein Komplex von Handlungen, die die Verteilung und die Ausübung der an den Staat gebundenen Macht, der „Staatsgewalt“ im Sinne von Art. 20 Abs. 2 GG, betreffen. Politik soll, so will es die geltende Rechtsordnung,

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Recht und Staat,aiser 1999a; Rottleuthner 1987; Rehbinder 2003) oder nur am Rande (Röhl 1987) auf. Nur Luhmann macht eine Ausnahme. Er behandelt den Staat im Rahmen seiner Rechtssoziologie vielfach, wobei er ihn im systemtheoretischen Kontext als „Formel für die Selbstbeschreibung des politischen Systems der Gesell

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Die Verwaltung,der Staat als rechtlich kontrollierter „Gewaltmonopolist“ dar, den der Respekt vor der Lebensmhrungsfreiheit der Bürger kennzeichnet. Eine andere Variante ist der Staat als „Veranstaltung zur Garantie einer materiellen Mindestausstattung der individuellen Lebensführung“. Eine dritte ist der Staat al

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