Titlebook: Einführung in die Physikalische Chemie; Teil III: Molekülsta Heinrich Labhart,Wilhelm Knoche Textbook 1989Latest edition Springer-Verlag Be

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https://doi.org/10.1057/9780230582040orm der statistischen Mechanik durchgeführt werden. Diese Form ist aber keineswegs einfacher als die hier herangezogene neuere, welche von der Quantenmechanik ausgeht. Die in diesem Teil benötigten Kenntnisse in Quantenmechanik sind beschränkt.

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Eric Sink on the Business of Softwareübertragung durch Stösse, aber nicht für den Energieinhalt eine Rolle spielt. Wir betrachten N Atome eines solchen idealen Gases eingeschlossen in einen Behälter vom konstanten Volumen V und im Gleichgewicht mit einem Wärmereservoir der Temperatur T. Die einzelnen Atome können dann als ununterseheid

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-40958-0ner ist als die Verdampfungswärme, lässt vermuten, dass ihre Struktur derjenigen eines festen Stoffes ähnlicher ist als der Struktur eines Gases. Anderseits deutet die Unbeständigkeit ihrer Form auf einen beweglichen Molekülverband hin.

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,Fromm und die frühe Kritische Theorie,Die meisten Festkörper bestehen aus einem Gefüge von kristallinen Bereichen, innerhalb welcher eine Fernordnung (siehe Abschnitt 3.1.) besteht. Nur relativ wenige feste Stoffe zeigen keine Fernordnung. Sie werden als . bezeichnet und sind in ihrer Struktur den Flüssigkeiten ähnlich.

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