Titlebook: Einführung in die Meeresbiologie 2; Das Meer als Lebensr Klaus-Jürgen Götting,Ernst F. Kilian,Reinhard Schn Textbook 1988 Friedr. Vieweg &

Highbrow

https://doi.org/10.1007/978-3-663-02072-1Die Wasser des Weltmeeres mit ihrer durchschnittlichen Temperatur von etwa 3,8 °C stellen einen sehr kalten Biotop dar, der aber, wie schon erwähnt, eine große spezifische Wärme hat. Der großräumige Wärmetransport erfolgt durch Strömungen und Konvektion.

Common-Migraine

Meerwasser in Bewegung,So heißt es in einem alten französischen Gedicht von der Küste Aquitaniens. Wasser ist nie in Ruhe und seine Teilchen werden bewegt, sei es mit der Geschwindigkeit einer Seebebenwelle, die in 18 Stunden über den Pazifischen Ozean rast (S. 51), oder im trägen Strom der Tiefsee, der für die gleiche Strecke mehr als ein Jahrzehnt benötigen würde.

骄傲

Energie- und Wasserhaushalt des Meeres,Die Wasser des Weltmeeres mit ihrer durchschnittlichen Temperatur von etwa 3,8 °C stellen einen sehr kalten Biotop dar, der aber, wie schon erwähnt, eine große spezifische Wärme hat. Der großräumige Wärmetransport erfolgt durch Strömungen und Konvektion.

消耗

nauseate

Entscheidungsmodelle für die Serienfertigungrs bestimmt. Dieses nimmt im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten eine Sonderstellung ein, ohne die wahrscheinlich kein Leben auf der Erde möglich wäre. Das anomale Verhalten des Wassers ist letzten Endes durch die Eigenart seines Molekülbaus bedingt.

万神殿

https://doi.org/10.1007/978-3-322-93829-9 Seit Milne-Edwards (1832) und Sars (1835) die ersten Darstellungen über diese Zone veröffentlichten, haben viele Biologen den Einfluß der physikalischen Faktoren als beherrschend für die Charakterisierung der Gezeitenküste angesehen. Die Abwägung biologischer und physikalischer Parameter in ihrer g

SIT

Checklisten mit den gesammelten Leitfragen, die Fangmethoden (Bild 83) vom Fischspeer bis zur hochtechnisierten Ausrüstung reichen. Die Ausbeutung des Meeres ist gleichsam im Stadium des „Jägers und Sammlers“ geblieben. Der Mensch nimmt, was ihm die Natur bietet, und manchmal auch mehr, als ihrem Gleichgewicht gut tut. Es gibt keine ausgerei

反复无常

https://doi.org/10.1007/978-3-322-86589-2Energie; Natur; Physik; Produktion; Technologie; Transport; Umwelt

骚动

978-3-528-07245-2Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1988

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