1 |
Front Matter |
|
|
Abstract
|
2 |
Mathematik als Hilfsmittel der Wirtschaftswissenschaften: Das Beispiel der Konsumfunktion |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Mathematik wird hier als Instrument der Wirtschaftswissenschaften verstanden; im Hinblick auf diese Funktion ist das vorliegende Lehrbuch konzipiert. Wir werden versuchen, die verschiedenen Methoden mit Hilfe ökonomischer Anwendungsbeispiele zu veranschaulichen.
|
3 |
Grundbegriffe der Mengenlehre |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Die im folgenden eingeführten Begriffe der Mengenlehre sind im Rahmen dieses Buches in erster Linie Hilfsmittel fü eine übersichtliche Darstellung bestimmter Sachverhalte.
|
4 |
Vollständige Induktion |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Wir warden in diesem Lehrbuch bei vielen Aussagen auf ausführliche und exakte Beweise verzichten. Das nun zu behandelnde Beweisprinzip der vollständigen Induktion ist jedoch von so allgemeiner Bedeutung, Daß wir ihm ein eigenes Kapitel widmen wollen. Die vollständige Induktion kommt als Methode immer dann in Frage, wenn wir eine Aussage über natürliche Zahlen beweisen wollen.
|
5 |
Abbildungen |
|
|
Abstract
|
6 |
Ungleichungen und beschränkte Mengen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
7 |
Lineare Gleichungssysteme I |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
8 |
Lineare Räume |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
9 |
Matrizen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Listen und Tabellen sind als übersichtliche Darstellungsformen für Zahlen-material aus dem Alltagsleben bekannt (vgl. Tabelle 8.1).
|
10 |
Lineare Gleichungssysteme II |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
11 |
Lineare Optimierung |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
12 |
Folgen und Reihen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
|
13 |
Funktionen einer unabhängigen Veränderlichen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Vergegenwärtigen Sie sich die in 4.2 gegebene Definition einer Funktion. Erinnern Sie sich außerdem daran, daß die in § 11 behandelten Zahlenfolgen spezielle Funktionen sind — nämlich solche mit dem Definitionsbereich D = N .
|
14 |
Ableitung von Funktionen einer unabhängigen Veränderlichen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Es soll ein Maß dafür gefunden werden, wie groß die Zunahme bzw. Abnahme einer Funktion an einer Stelle ist. Wie groß z. B. die Zunahme der Kostenfunktion (Gewinnfunktion) bei einer Produktionsausweitung zu einem bestimmten Zeitpunkt sein wird.
|
15 |
Kurvendiskussion |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
In diesem Kapitel werden wir lernen, wie man den Verlauf einer Funktion systematisch untersucht und darstellt, deren Zuordnungsvorschrift gegeben ist. Dabei werden wir auf Begriffe und Methoden aus früheren Kapiteln zurückgreifen — insofern ist § 14 auch eine Zusammenfassung bereits behandelter Inhalte. Zusätzlich werden wir aber auch neue Definitionen und Verfahren kennenlernen.
|
16 |
Ökonomische Anwendungen |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Wir zitieren zwei unterschiedliche Definitionen von . die in der untenstehenden Abbildung 15.1 veranschaulicht sind:
|
17 |
Funktionen mehrerer Veränderlicher |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Beim Studium ökonomischer Funktionen wird deutlich, daß meist mehrere Einflußgrößen den Verlauf einer Funktion bestimmen. Bei der Kostenfunktion könnten das z. B. Investitionen, Weltmarktpreise und Lohnniveau sein; bei der Konsumfunktion z. B. Volkseinkommen, Preisniveau und Zinsgröße.
|
18 |
Integralrechnung |
Gerd Kaerlein,Karl Ringwald |
|
Abstract
Der Flächeninhalt einer ebenen Fläche soll berechnet werden. Wir kennen z. B. die Formel für die Fläche eines Rechtecks, eines Dreiecks oder eines Trapezes.
|
19 |
Back Matter |
|
|
Abstract
|