Titlebook: Einführung in die Gesteinskunde; H. Leitmeier Book 1950 Springer-Verlag Wien 1950 Gestein.Gesteinskunde.Magmatit.Metamorphose.Zinn

揉杂

Allgemeiner Teil,regelmäßiger Verteilung und von einheitlicher Entstehung, die aber nicht immer nachweisbar ist. Auch Glas als erstarrte Schmelze und tonige Masse, die nur mehr röntgenographisch in Mineralien aufgelöst werden kann, ebenso wie unbestimmbare Mikrolithen können Gesteinsbestandteile sein. Die klassische

doxazosin

Die Erstarrungsgesteine,stein, den Basalt, bis zum SiO.-reichsten, dem Granit, dein häufigsten Tiefengestein und zugleich häufigsten aller Gesteine des sichtbaren Teiles unserer Erdkruste. Die Einteilung in Familien, wie sie der Vater der modernen Gesteinslehre H. S. Rosenbusch gegeben hat, ist wie alle anderen späteren Ve

难理解

Die Sedimentgesteine,nge wieder zu Gesteinen gewordenen Sedimente. Die Bildung eines Sedimentgesteines hat zumeist vier Prozesse zur Voraussetzung. 1. Zerstörung eines bereits vorhandenen Gesteines, 2. Transport der mechanischen Zerstörungsprodukte oder chemisch gelöster Stoffe, 3. Ablagerung bzw. Ausfällung, Wiederabsa

Iniquitous

,Die klastischen Sedimentgesteine (Trümmergesteine),dimentgesteine sind, kann durch Abrutschung mechanisch zerstörten Materiales am Fuße steiler Hänge und Wände erfolgen (Geröllhalden der Hochgebirge). Während eines solchen, oft sehr kurzen Transportes eckigen Schuttes ohne jegliches Transportmittel kann durch die Schwerkraft allein eine Auslese nach

GLUT

ABASH

Die Metamorphite,bestehen lediglich darin, dall diese Gesteine durch geänderte chemisch-physikalische Bedingungen, geänderte Temperatur-Druck- (TIP) Verhältnisse, durch Umwandlungsreaktionen verschiedener Art aus Gliedern der beiden anderen Hauptreihen entstanden sind. Die Art der Umwandlung und die Natur des Ausgan

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Die Mylonite,ation, die das Ausgangsgestein so sehr verändert, daß nur sie ihm sein äußeres Gepräge verleiht. Es bestehen daher alle Übergänge von schwächer kataklastisch beeinflußten, mylonitisierten Gesteinen, vor allem der Granitodioritreihe bis zum vollständig deformierten Ultramylonit. Die Umgrenzung der Be

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Andreas Böker,Hartmuth Paerschken noch durch keine andere besser begriindete ersetzt werden. Die neuerdings (Eskola) vorgeschlagene Vierteilung, die eine Hauptgruppe der Migmatite (Mischgesteine) einschaltet, ist zweifellos berechtigt, doch könnte heute noch keine brauchbare Abgrenzung dieser neuen Gruppe gegen die drei anderen vorgenommen werden (vgl. auch S. 41).