Titlebook: Einführung in die Geschichtswissenschaft I: Grundprobleme, Arbeitsorganisation, Hilfsmittel; Peter Borowsky,Barbara Vogel,Heide Wunder Tex

牵索

Hansjürgen Bausch,Horst SteffenAssistenten bei weiterführenden Lehrveranstaltungen aus. Der Hochschulunterricht der letzten Jahre ist geprägt von den Forderungen der Studentenbewegung nach einer Demokratisierung von Lehrformen und Lehrinhalten sowie von der mangelhaften Verwirklichung dieser Forderungen. Die allgemeine Studienref

违抗

,Übergangsverhalten von Netzwerken,ltnisse und ihrer Entwicklung zur Aufgabe setzt. Als häufig gewählte Alternative bieten sich Soziologie und Politologie an. Der Konkurrenz dieser drei sozialwissenschaftlichen Fächer an der Universität entspricht auf der Schule die Konkurrenz des Faches Geschichte mit dem Fach Sozialkunde („Politik”

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Hans-Joachim Kosack,Albert Wangerinieller auf diese Probleme eingeht als Handbücher und Nachschlagewerke. Es gibt verschiedenartige Hilfsmittel zur Beschaffung dieses Materials. Wichtigste Voraussetzung für ihre rationelle Benutzung ist, daß man weiß, was man sucht. Die Aufstellung eines Fragenkatalogs vor Beginn der Materialsuche so

FLUSH

delegate

Berechnung von Gleichstromkreisen,von Fragen zum Seminarthema, hier also „Preußen zwischen Reform und Revolution”, die als Themen von studentischen Arbeitsgruppen oder einzelnen Teilnehmern bearbeitet werden können (s. Kapitel III). Für die einzelnen Arbeitsschritte und die Abfassung einer schriftlichen Arbeit gelten unabhängig davo

Scintillations

,Komplexe Berechnung von Sinusvorgängen,ieser Doppelorientierung verbundenen Probleme wurden bereits im Abschnitt über die „Grundprobleme des Geschichtsstudiums” (s. o., S. 25–29) angesprochen, dabei die scheinbare Konkurrenz von Fachwissenschaft und Berufspraxis herausgearbeitet und ein Lernzielkatalog entwickelt, der als Ausgangspunkt f

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,Übergangsverhalten von Netzwerken,okratisch verfaßten Gesellschaft geboten hat. Dies gilt insbesondere für die deutsche Geschichtswissenschaft: wegen ihrer Ablehnung der Weimarer Republik und ihres passiven Verhaltens gegenüber dem Nationalsozialismus habe sie sich disqualifiziert und ihren Monopolanspruch auf politische Bildung ver

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Hans-Joachim Kosack,Albert Wangerinuß findet. Auch während und nach der Lektüre der zunächst aufgefundenen Spezialliteratur muß das Bibliographieren meist fortgesetzt werden, weil sich bei der Lektüre neue Gesichtspunkte und weiterführende Fragen ergeben haben, die man vor dem ersten bibliographischen Durchgang noch nicht kannte und