Titlebook: Einführung in die Festkörperphysik; Karl-Heinz Hellwege Textbook 1988Latest edition Springer-Verlag Berlin, Heildelberg 1988 Festkörperphy

nocturnal

Die Elastizität von Kristallenerden wir nur kurz streifen. Dagegen werden die inneren . ausführlicher vom Standpunkt des Raumgitters behandelt (Ziffer 8). Hier wird umgekehrt der Grenzfall des Kontinuums nur kurz zu Vergleichszwecken erwahnt werden.

事情

值得赞赏

Interdict

Fehlordnung in Kristallenie räumliehe . bilden. Abb. 5.1, S. 584 veranschaulicht diese Fehlertypen an einem zweidimensionalen Modell. Auf den Fehlerpunkten, -linien, -fläehen ist das Gitter . gestört, was zusätzlich eine . des Gitters in einer Umgebung bis zu Abständen von mehreren Gitterkonstanten zur Folge hat.

chemical-peel

Termschema eines Ions im Kristallfeld.1a) sondern auch angeregte Zustände mit dem Einatom-Modell beschreiben (vorwiegend Fall 14.1b), so soil das Kristallfeld für alle betrachteten Zustände dasselbe sein, d. h. Rückwirkungen des Ions auf das Kristallgitter (und damit das Feld), etwa über die ehemische Bindung, werden zunächst ebenso vernachlässigt wie die Gitterschwingungen.

构想

seduce

https://doi.org/10.1007/978-3-642-91368-6ßt sich jede innere Bewegung eines Kristallgitters darstellen als Überlagerung von nicht untereinander gekoppelten (.) laufenden oder stehenden .. In einer solchen Welle sehwingen alle Atome mit der gleichen Frequenz (der Eigenfrequenz), und mit einer durch die Wellenlänge ., vorgegebenen Phasenverschiebung.

施魔法

可转变

,Durch die Fliehkraft beanspruchte Körper,hes Beispiel stellen wir die dielektrisehe Polarisation an den Anfang. Die hier gewonnenen Ergebnisse lassen sieh später auf viele andere Fälle von . übertragen. — Als Beispiel einer . behandeln wir kurz die Piezoelektrizität.

REIGN

,Elastizitätsberechnung der Rohrleitungen,ene senkrecht zur Hauptachse polar (Abb. 13.1b). Die durch die Struktur des Gitters vorgegebenen Dipolmomente kompensieren sich wegen der Symmetrie dieser Achsenanordnung wohl in der Gleichgewichtslage, nicht aber bei Deformation, siehe Abb. 13.2.