Titlebook: Einführung in die Elektronentheorie organischer Verbindungen; Georg Karagounis Textbook 1959 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Hei

LUDE

,Mesomerie. „Resonanz“,wichtige Rolle. Erst C. .., dann A. v. .. und später zahlreiche andere Forscher fanden, daß gewissen organischen Verbindungen, je nach den äußeren Bedingungen, zwei konkret verschiedene Formeln, die mit einander im chemischen Gleichgewicht stehen, zukommen können. In den klassischen Beispielen für d

旧石器时代

Thyroxine

tinnitus

Hybridisierung,sen, wo eine gegenseitige Beeinflussung zu vernachlässigen ist. Im festen Zustand müssen wir mit einer Störung der Elektronenwolken rechnen, die zu einer Verbreiterung der diskreten Energiezustände führt. Dies wird schematisch durch die Abb. 14 dargestellt, in der die Breite des Energieniveaus als F

凹室

,Bindungsgrad und Atomabstände, und Stärke einer Bindung durch die Zahl der Elektronen, die an ihr anteilig sind, ausdrücken. Man definiert als Bindungsgrad die Zahl der Elektronen pro Atom, welche die betreffende Bindung zusammenhalten. Eine σ-C-C-Bindung hat den Bindungsgrad 1, eine Doppelbindung, da sie aus einer σ- und einer

colony

HAVOC

aesthetic

,Einfluß der Elektronenverschiebungen auf die Lage von chemischen Gleichgewichten, von Gleichgewichten, an welchen diese Moleküle beteiligt sind. Durch systematische Einführung von Substituenten, welche die Lage eines ins Auge gefaßten Gleichgewichtes beeinflussen, kann man das Auftreten dieser Verschiebungseffekte genau verfolgen.

gustation

ADAGE