Titlebook: Einführung in die Elektronentheorie der Metalle; Wolfram Brauer Book 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Elektronen.Metall.Metalle.met

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,Die Vorbereitung der Auftragsausführung,gen an der ungestörten Verteilung der Elektronen bewirken. Eine wichtige Konsequenz davon ist die für diese Phänomene entscheidende Bedeutung der Fermi-Fläche. Diese wird offenbar keine so ausgezeichnete Rolle mehr spielen, wenn äußere Beeinflussungen zu Energieänderungen der Metallelektronen führen

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-51425-8eits in vorgeschichtlicher Zeit — um das Jahr 2500 v. u. Z. — leitete die Erfahrung, daß Kupfer, mit einem geringen Bruchteil Zinn legiert, ein ungewöhnlich hartes Metall, die sogenannte Bronze, ergibt, ein neues Zeitalter der menschlichen Entwicklung ein. Zu den ersten gesicherten quantitativen Erg

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Einführung in die Numerische MathematikDer ideale Kristall ist durch eine solche regelmäßige Anordnung der ihn bildenden Atome definiert, daß in bezug auf ihn gewisse Deckoperationen existieren, durch deren Ausführung keine physikalischen Änderungen entstehen. Diese Deckoperationen definieren die sogenannte Raumgruppe des Kristalls.

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Interferenzerscheinungen nebst Anwendungen,Wir wollen uns jetzt der Frage zuwenden, welche physikalische Bedeutung dem die Einelektronen-Schrödinger-Gleichung ....(.) = ..(.) ..(.) charakterisierenden Kristallpotential ..(.) in einem Festkörper zukommt.

FIG

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Interferenzerscheinungen nebst Anwendungen,Die Punkte . + .., von denen wir bisher annahmen, daß in ihnen die Kerne der den Kristall konstituierenden Atome liegen, stellen lediglich deren Ruhelagen dar, die zur minimalen potentiellen Energie des Systems gehören.

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Der ideale KristallDer ideale Kristall ist durch eine solche regelmäßige Anordnung der ihn bildenden Atome definiert, daß in bezug auf ihn gewisse Deckoperationen existieren, durch deren Ausführung keine physikalischen Änderungen entstehen. Diese Deckoperationen definieren die sogenannte Raumgruppe des Kristalls.