Titlebook: Einfluß von Fettzusätzen auf das rheologische Verhalten von Schlichteflotten; Ingeborg Lambrinou Book 1960 Springer Fachmedien Wiesbaden 1

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Versuchsergebnisse, diesem Bereich die η — Werte von ca. 14.000 auf 1.000 cP ab, ohne daß hier bereits ein Endpunkt erreicht wird. Bei höherer mechanischer Beanspruchung würde die Flotte noch dünnflüssiger werden. Sie besitzt also eine starke Strukturviskosität, d.h. bei geringer mechanischer Beanspruchung ist sie um

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Peter Bleses,Britta Busse,Andreas Friemerannung τ.: ca. 20, d.h. bei kleineren τ — Werten als 20 verhält sie sich nicht mehr wie eine Flüssigkeit sondern wie ein fester Körper. Sie würde dann nicht mehr„fließen“, sondern nur noch plastische Verformungen zeigen (vgl. Abschn.4).. Für den Schlichtevorgang bedeutet dies, daß sie dann kein Eindringevermögen mehr besitzt.

Aphorism

Preamble

,Lebenswelten und Wirtschaftsräume,che Verhalten verschiedener Schlichteflotten kennzeichnen. In erster Linie sollte dabei die durch geringe Zugaben von Fetten und Netzmitteln verursachte Veränderung rheologischer Eigenschaften von Schlichteflotten erfaßt werden, eine Erscheinung, die unseres Wissens bisher nur wenig Beachtung gefunden hat.

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