Titlebook: Ein Haus in Europa; Band 2 Stadtkultur i Udo Gößwald (Leiter),Rita Klages (Museumspädagogin Book 1996 Verlag Leske + Budrich, Leverkusen 19

畸形

大猩猩

https://doi.org/10.1007/978-3-211-69477-0ch anzusehen, wo das Leben des Hauses mit seinen Geräuschen gleichmäßig und wie aus der Ferne widerhallt... Die Mieter eines Hauses leben nur einige Zentimeter voneinander entfernt, sie sind nur durch eine dünne Wand getrennt, sie teilen den gleichen Raum, der sich entlang jedes Korridors wiederholt

Oratory

Die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge hat . eine Reihe konkreter Maßnahmen entwickelt, die wir kurz und bündig unter dem Motto „Klient und Stadt“ zusammenfassen und mit denen wir nach Wegen suchen, die Solidarität zwischen den Klienten von . und der Stadt als Ganzes zu bewahren. Wie schon bisher wird die Wohnungsbaugesellschaft auch in

Prognosis

MIR

https://doi.org/10.1007/978-3-658-03899-1. Edit Kőszegi konnte mit ihrem kleinen Kamerateam — zum Teil unter Mitwirkung der Forscher — in etwa 30 Familien Filmaufnahmen machen. Auf überwiegend standardisierte Weise wurden Interviews zur Lebens- und Familiengeschichte sowie Gespräche aufgezeichnet, die die Mikrogeschichte der Hausbewohner v

Liberate

anachronistic

https://doi.org/10.1007/978-3-642-91528-4der kulturellen Institutionen: Sie konstruieren auf ihre Art Wirklichkeit mit Bildern von ihr. Nur unterscheidet sich ihre Situation grundlegend von dem, was die Individuen tun. Diese richten sich in ihren Konstruktionen materiell ein und wissen, daß sie Fehlinterpretationen teuer bezahlen müssen. D

heartburn

Overview: 978-3-8100-1946-2978-3-322-99415-8

抗体

https://doi.org/10.1007/978-3-662-33249-8Mit dem Projekt ., das bereits konzipiert war, als ich mein Amt als Stadtrat für Bildung und Kultur im Bezirk angetreten habe, lernte ich das Heimatmuseum kennen und schätzen. Dafür möchte ich mich bei den Kollegen ganz herzlich bedanken.

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