Titlebook: Ein Blick hinter die Kulissen; Deutschsprachige Dra Susanne Kord Book 19921st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 19. Jahrhunder

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Vergessenheit, das ist der wahre Tod!,s (Elisabeth Müller, 1827– 1898: ., 1881); Königin Radegundis (Wilhelmine von Wickenburg, 1845–1890: ., 1879); oder Maria Theresia (Amalie von Liebhaber, 1779–1845, in ihrem gleichnamigen Drama, o. J.). Dagegen konzentrieren sich historische Trauerspiele weiblicher Autoren auf Frauen. Behandelt wurd

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,Pygmalions Erben: Dramen über Künstler und Musen,ine Piersons [1811–1899] . 1840); Michelangelo (Gisela Grimms [1827–1889] ., 1857); Byron (Schmidt, ., o. J.); Platen und Molière (Auguste Cornelius’ [1826– 1891] ., 1865; und ., 1865); Mozart (Maria Arndts’ [1823–1882] ., 1869); Schiller (Ebner-Eschenbach, ., 1869); Goethe (Levi, ., 1876); und Piet

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,Durch die Hintertür: Schlusswort,ben, als sie ihre Karriere als Schauspielerin aufgeben mußte; Elisabeth Müller war Lehrerin, bis sie sich aufgrund veränderter ökonomischer Verhältnisse den prekären Stand als freie Schriftstellerin leisten konnte. Für sie und unzählige andere (meist Schauspielerinnen) war der nicht schriftstelleris

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,Wissensflut und Aufklärungsverrat,rischer oder realer Begebenheiten zu legitimieren, scheinen Frauen durchaus Geschmack am Tragischen gefunden zu haben: viele Frauen (z. B. Amalie von Sachsen, Luise Gottsched, Elisabeth Kulmann, Catharina Link, Malwine Maltzan, Henriette Montenglaut, Karoline Paulus, Caroline Schlegel-Schelling und

GRAVE

https://doi.org/10.1007/978-3-322-97730-4s (Elisabeth Müller, 1827– 1898: ., 1881); Königin Radegundis (Wilhelmine von Wickenburg, 1845–1890: ., 1879); oder Maria Theresia (Amalie von Liebhaber, 1779–1845, in ihrem gleichnamigen Drama, o. J.). Dagegen konzentrieren sich historische Trauerspiele weiblicher Autoren auf Frauen. Behandelt wurd

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Die Dynamik der europäischen Rechtenben, als sie ihre Karriere als Schauspielerin aufgeben mußte; Elisabeth Müller war Lehrerin, bis sie sich aufgrund veränderter ökonomischer Verhältnisse den prekären Stand als freie Schriftstellerin leisten konnte. Für sie und unzählige andere (meist Schauspielerinnen) war der nicht schriftstelleris