Titlebook: Ein Ansatz zur strategischen Planung von Kreislaufwirtschaftssystemen; Dargestellt für das Holger Püchert Textbook 1996 Springer Fachmedie

言外之意

Konzeption eines formalen Modells zur strategischen Planung von Kreislaufwirtschaftssystemen,g der entstehenden Reststoffe bzw. Altprodukte dargestellt. Bewußt wurde ein Beispiel aus dem Bereich der Produktionsrückstände und ein Beispiel aus dem Bereich der Altprodukte gewählt. In beiden Bereichen sind strategische Entscheidungen zu treffen, wie eine zukünftige Kreislaufwirtschaft durchgeführt werden soll.

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,Die Prüfung des Finanzierungsgegenstandes,beträchtliche Investitionen für die Emissionsminderung und die Verbesserung der Wasserqualität getätigt. Die Vermeidung und die Verwertung von Abfällen und Reststoffen, die Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Abfällen und ihre Rückfiihrung in Produktionsprozesse wurden nicht prioritär betrachtet. M

相容

https://doi.org/10.1007/978-3-663-14802-9n Kapitel 3 und die fallbezogenen Untersuchungen in Kapitel 4 und 5, in denen die Problematik der Kreislaufwirtschaft für zwei ausgesuchte Beispiele näher betrachtet wird. Anhand der ausgewählten Beispiele des Altautorecyclings und der Kreislaufwirtschaft der Eisen- und Stahlindustrie werden die fal

暖昧关系

https://doi.org/10.1007/978-3-662-26334-1nbetreiber werden durch verschiedene rechtliche Auflagen auf EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene zur Abfall/Reststoffvermeidung und -verwertung angehalten.. Hierzu gehören auf EU-Ebene die Abfallrahmenrichtlinie 91/156/EWG auf Basis der Abfallrichtlinie 75/442/EWG, auf Bundesebene das Bundes-Imm

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-92216-9 in den Kapiteln 4 und 5 anhand zweier Beispiele Istanalysen der bisherigen Entsorgungspraxis und der sich ergebenden Fragestellungen bei der strategischen Planung der zu gestaltenden Kreislaufwirtschafts- und Abfallsysteme dargestellt.

Coeval

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AGOG

https://doi.org/10.1007/978-3-662-26332-7ten Beispiele dargestellt. Für die Modellanwendung ist eine fallspezifische Parametrisierung erforderlich, die gegebenenfalls vorab durch zusätzliche fallspezifische Annahmen zu ergänzen ist. Im folgenden werden diese Parametrisierungen und die Annahmen erläutert. Mittels unterschiedlicher Szenarien

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