Titlebook: Kommentar zum EheG; EheG samt eherechtli Edwin Gitschthaler,Johann Höllwerth Book 2008Latest edition Springer-Verlag Vienna 2008 Aufhebungs

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Ehegesetz, der Ehe sowie ihren (rechtlich) relevanten Zwecken. Lange Zeit war das Eherecht durch kirchliche Regelungen bestimmt. Nachdem bereits Maria Theresia einzelne eherechtliche Bestimmungen erlassen hatte, regelte Josef II. mit dem . JGS 117 das gesamte Eherecht; danach war zwar keine obligatorische Ziv

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Zweiter Abschnitt. Recht der Ehescheidung,h . aufgrund einer Klage (§§ 49–55 EheG) oder durch . auf gemeinsamen Antrag der Ehepartner (§ 55 a EheG; § 96 AußStrG). Zu den Bestrebungen, das Verschuldensprinzip im österreichischen Ehescheidungsrecht durch das Zerrüttungsprinzip zu ersetzen, s . § 46 EheG Rz 1.

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1. DVEheG,eine Ehe nichtig, wenn einer der Ehegatten zur Zeit der Eheschließung mit einem Dritten in gültiger Ehe lebte. Eine Doppelehe und damit ein Verstoß gegen § 8 EheG kann nur dann vorliegen, wenn bereits eine Ehe aufrecht besteht und (zumindest) ein Partner eine zweite (weitere) Ehe eingeht (vgl 5 Ob 2

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Exekutionsordnung, Ob 99/03 d), sollen nicht ein Anspruch, sondern die Unterhaltsbedürfnisse der gefährdeten Parteien selbst gesichert werden. Damit ist die Unterhalts-EV an sich keine „eigentliche“ EV iS der EO (6 Ob 299/05 x = EF-Z 2006/10 [.]; . § 382 EO Rz 31; vgl dazu auch . Rz 116; . § 382 EO Rz 21). Es geht vi

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WEG,zwei natürliche Personen begrenzt, die nicht in einem Angehörigenverhältnis zu einander stehen müssen. Somit können durch die Begründung einer Eigentümerpartnerschaft auch . gemeinsam Wohnungseigentum erwerben. Die Lebensgemeinschaft ist aber für eine Eigentümerpartnerschaft nicht zwingend notwendig

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Sozialversicherungs- und Pensionsrecht,SVG; § 78 Abs 2 Z 1 BSVG; § 83 Abs 2 Z 1 GSVG). Mit rechtskräftiger Scheidung verliert der in aufrechter Ehe mitversicherte Ehepartner die sozialversicherungsrechtliche Angehörigeneigenschaft. Ein . werden.

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