Titlebook: Dünnschichtchromatographie; Ljubomir Kraus,Angelika Koch,Sabrina Hoffstetter-K Book 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Arzneibuch

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Nachweis- und Transfertechniken,Wenn es notwendig ist, die Chromatogramme zur Sichtbarmachung der Substanzflekken mit Reagenzien zu behandeln, muß die fließmittelfreie Schich nach der Entwicklung gleichmäßig mit dem entsprechenden Readenz benetzt werden. Zum Aufbringen der Reagenzlösung können verschiedene Techniken herangezogen werden.

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,Quantitative Dünnschichtchromatographie,In vielen älteren Arbeiten wurden Verfahren zur quantitativen Bestimmung der mittels DC getrennten Einzelsubstanzen beschrieben, die auf einer visuellen Fleckgrößenmessung oder einer Elution der Substanzen aus dem Schichtmaterial und der sich anschließenden photometrischen Küvettenmessung basierten.

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,Einführung in die Chromatographie,ht miteinander mischbaren Phasen — einer unbeweglichen und einer beweglichen — verteilt werden. Die unbewegliche Phase wird als stationäre Phase und die bewegliche, die über die stationäre Phase „fließt“, als mobile Phase bezeichnet. Die Bewegung der mobilen Phase wird dabei durch das Schwerefeld, d

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Mathematische Modelle des chromatographischen Trennvorganges, die zahlreichen Möglichkeiten der zu berücksichtigenden Parameter in Teilprozesse auf. Es existieren vier Theorien, die teilweise ineinander übergreifen, nämlich die kinetische Theorie, die Boden-Theorie, die molekularstatistische oder „random-walk“- Theorie und die dynamische Theorie. Im folgenden

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